 Deutliche Einbußen hinnehmen musste in den zurückliegenden sieben Tagen die US-Serie «Lucifer», die hierzulande Teil des Prime-Angebots ist. In Amerika inzwischen ein Netflix-Original, hatte das Format nach Veröffentlichung neuer Folgen die Streaming-Charts zuletzt mit einer Brutto-Reichweite von mehr als sechs Millionen klar dominiert. Die Nutzung ging nun aber spürbar zurück. Die teuflische Serie landet nur noch auf Platz acht, die Brutto-Reichweite hielt sich gerade so bei mehr als zwei Millionen, wie unser Partner Goldmedia ermittelte.
Deutliche Einbußen hinnehmen musste in den zurückliegenden sieben Tagen die US-Serie «Lucifer», die hierzulande Teil des Prime-Angebots ist. In Amerika inzwischen ein Netflix-Original, hatte das Format nach Veröffentlichung neuer Folgen die Streaming-Charts zuletzt mit einer Brutto-Reichweite von mehr als sechs Millionen klar dominiert. Die Nutzung ging nun aber spürbar zurück. Die teuflische Serie landet nur noch auf Platz acht, die Brutto-Reichweite hielt sich gerade so bei mehr als zwei Millionen, wie unser Partner Goldmedia ermittelte.
Dafür rockte an der Spitze eine andere Serie: «Designated Survivor», deren dritte Staffel mittlerweile verfügbar ist. Das Format mit Kiefer Sutherland in der tragenden Rolle wurde zurückliegenden Sommer vom US-Broadcaster ABC beerdigt, dann aber von Netflix gerettet. Seit dem 7. Juni sind die Episoden nun verfügbar und nach ein paar Tagen Anlaufzeit startete die Serie nun durch: Mit 6,24 Millionen Brutto-Reichweite ging die Pole Position nun an das Format rund um Präsident Kirkman.
Ebenfalls spannend: Die deutschen Zuschauer laufen sich schon in Sachen «Dark» warm. Am Freitag nun wurde die zweite Staffel der deutschen Netflix-Serie veröffentlicht und da alle Zusammenhänge in der Serie etwas komplizierter sind, tat ein Re-Watch der Episoden aus Staffel eins wohl gut. Mit einer Brutto-Reichweite von 2,72 Millionen Zuschauern meldete sich die Produktion jedenfalls schon vor Veröffentlichung der neuen Runde stark zurück – Platz drei ging somit an das Format. Zweiter wurde, wenig überraschend, der Sitcom-Klassiker «The Big Bang Theory»; die jeweils rund 22 Minuten langen Episoden kamen auf eine Brutto-Reichweite von knapp dreieinhalb Millionen. «The Rain», ebenfalls auf Netflix zu finden, belegt derweil Platz vier. Die Serie kam im Schnitt auf 2,71 Millionen Brutto-Reichweite und lag somit nur minimal hinter «Dark».





 


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