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5,15 Millionen sehen Bremerhaven-Premiere

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Elena Uhlig und Cynthia Micas ermittelten im Auftrag von Radio Bremen. Die Reichweiten können sich sehen lassen.

Nils-Morten Osburg und Rainer Butt schrieben den Auftakt von «Der Bremerhaven-Krimi», der mit der Folge „Tödliche Fracht“ debütierte. Die erste Folge inszenierte Nicolai Rohde, in der eine neu gegründete Ermittlungsgruppe des Zolls unterwegs war. Katta Strüwer (Elena Uhlig), eine toughe und umsichtige Kontrollexpertin, der erfahrene Zollfahnder Gero von Bernbeck (Bernd Hölscher), der gewiefte IT-Forensiker Sven-Erik Dröse (Lukas Zumbrock) und die eigensinne Expertin der Finanzkontrolle Schwarzarbeit Lisa Cunnigham (Cynthia Micas) bilden das junge Team. Den ersten Einsatz verfolgten 5,15 Millionen Zuschauer, daraus resultierte ein Marktanteil von starken 20,0 Prozent. Weil 0,43 Millionen 14- bis 49-Jährige vor dem Fernseher saßen, wurden 8,2 Prozent Marktanteil gemessen.

Achim Pollmeier vertrat am Donnerstag Georg Restle, der sonst durch «Monitor» führt. Für die Themen Russland-Sanktionen, Nahost-Krieg und Jesiden-Abschiebung interessierten sich nur 2,28 Millionen Fernsehzuschauer, Das Erste verbuchte einen Marktanteil von 10,0 Prozent. Bei den jungen Menschen fuhr man 0,23 Millionen ein, der Marktanteil belief sich auf schlechte viereinhalb Prozent. Die von Jessy Wellmer moderierten «Tagesthemen» informierten 1,70 Millionen Zuschauer und erbrachten 9,3 Prozent. 0,28 Millionen junge Menschen standen für 7,0 Prozent.

Linda Zervakis war Gast in «Die Carolin Kebekus Show» des Westdeutschen Rundfunks. Die Produktion von Unterhaltungsflotte TV und bildundtonfabrik brachte ab 22.50 Uhr 0,87 Millionen Fernsehzuschauer und sicherte sich 6,2 Prozent. Das Weihnachtsspecial holte bei den jungen Menschen 0,23 Millionen und 7,8 Prozent. Schließlich ging es mit «Schroeder darf alles» weiter, das 0,54 Millionen Zuschauer und 5,4 Prozent holte. Die von Florian Schroeder präsentierte Sendung erzielte 0,14 Millionen 14- bis 49-Jährige und verbuchte 6,5 Prozent bei den jungen Menschen. Dieses Mal war das Thema „German Angst“ und die Auswirkungen auf den Alltag der Deutschen.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/147566
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