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Seltenheit: «Kavka»-Quoten im nicht-messbaren Bereich

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Am Dienstag startete der ZDF-Infokanal die neue Sendung «kavka», die Fernsehen und Internet miteinander verbindet.

Seit Anfang des Jahres lässt der digitale Sender ZDF Infokanal seine Einschaltquoten regulär über Media Control messen. Viele Programme fahren alles andere als gute Zuschauerzahlen ein – 0,1 Prozent Marktanteil dürfen bei dem kleinen Kanal schon als Erfolg gewertet werden. Am Dienstag startete nun die neue und im Vorfeld ausführlich in den Medien besprochene Sendung «Kavka» mit dem ehemaligen «MTV News»-Anchor Markus Kavka.

Via Skype und Webcam können sich die, die vor dem Bildschirm sitzen, live auf den Bildschirm schalten lassen, ihre Geschichte erzählen und ihre Meinung sagen. Am Dienstag lief nun die Pilotepisode des Programms – und war nicht erfolgreich. Kurzum: Die Zuschauerzahlen fielen so gering aus, dass sie sich nicht messen ließen.



Im Schnitt sahen 0,00 Millionen Zuschauer zu, was sowohl bei allen als auch bei den 14- bis 49-Jährigen zu 0,0 Prozent Marktanteil führte – das sind gerundete Werte. Ein paar Menschen sahen Quotenmeter.de-Informationen zufolge durchaus zu, viele waren es jedoch nicht. Prinzipiell darf aber in Frage gestellt werden, in weit die Quotenmessung bei so geringen Werten überhaupt korrekt ist.

Mehr zum Thema... Kavka kavka
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/34459
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