
Die Geschichten aus dem Fürstenhof kamen in der ersten Januar-Woche am besten weg in unserer Analyse: 160.000 Zuseher ab drei Jahren wurden im Schnitt gezählt, 130.000 Menschen schauten in den beiden darauffolgenden Wochen im Mittel zu. In Woche eins bewegte sich der Marktanteil insgesamt zwischen durchweg ordentlichen 0,4 und 0,8 Prozent, bei den Jüngeren ging es zwischen mauen 0,2 und schönen 0,9 Prozent hin- und her. In der klassischen Zielgruppe verfehlte man bei der Reichweite die 100.000er-Marke allerdings und musste sich mit 20.000 bis 70.000 Zuschauenden begnügen.
Vom 9. bis 13. Januar wurden die Ausschläge nach unten bei den Jungen heftiger. Auf bis zu miese 0,1 Prozent ging der Marktanteil zurück, bei allen Fernsehenden dagegen war alles weiterhin im Lot und das schlechteste der Gefühle waren nur 0,4 Prozent – womit man sich nach wie vor auf Senderschnitt-Niveau befand. 160.000 Zuschauer und 0,6 Prozent wurden insgesamt maximal generiert, in der Woche davor wurden jedoch höchstens 200.000 Interessierte und dazugehörige 0,8 Prozent Marktanteil registriert. Überdies wurden 10.000 bis 60.000 Jüngere mit alten Storys von «Sturm der Liebe» an Land gezogen. Auf 0,7 Prozent belief sich das beste Ergebnis in diesem Zeitraum bei den 14- bis 49-Jährigen.

Am 19. Januar, in der letzten von uns betrachteten Ausstrahlungswoche, kamen tolle 1,0 Prozent Marktanteil bei den Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren zustande. 80.000 Menschen dieser Altersklasse waren bei der gegen 19.10 Uhr gesendeten Wiederholung dabei gewesen, was einem Rekord gleichkam. Beim Gesamtpublikum blieb derweil unterm Strich
 alles beim Alten, 0,4 bis 0,6 Prozent standen auf dem Papier bei 120.000 bis 170.000 Zusehenden – die «Sturm der Liebe»-Reruns haben demnach eine durchaus treue Fanbase vorzuweisen.
alles beim Alten, 0,4 bis 0,6 Prozent standen auf dem Papier bei 120.000 bis 170.000 Zusehenden – die «Sturm der Liebe»-Reruns haben demnach eine durchaus treue Fanbase vorzuweisen. Fazit: Mit dem Wiederaufwärmen von «Sturm der Liebe» fährt One in der Access-Prime summa summarum nicht schlecht. Jeweils 0,5 Prozent Marktanteil wurden im Mittel bei Jung und Alt gemessen. 140.000 Menschen ab drei Jahren verfolgten die 28 von uns berücksichtigten Episoden, 40.000 davon waren zwischen 14 und 49 Jahre alt.





 


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