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FC Bayern-Fußballer machen FC Bayern-Basketballern in «ran» das Leben schwer

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Gegen die Königsklasse des Fußballs zog die zweite große Basketball-Übertragung bei ProSieben Maxx den Kürzeren.

Buschi macht Pause...

Frank Buschmann, eigentlich dafür bekannt sich mehrmals täglich via Facebook und Twitter mit seinen Fans auseinanderzusetzen, hat eine Social Media Pause eingelegt. Es ist Teil einer Wette mit der Agentur Sportsfreude. Bis 3. November will Buschi dort schweigen - und hat es bis dato auch geschafft. Pause machte er in dieser Woche auch bei ProSieben Maxx, dafür war er im Basketball-Bereich am Mittwoch erstmals in dieser Saison beim Bezahlangebot TelekomBasketball zu hören.
Durchaus als hoffnungsvoll durfte man den Auftakt zu Basketball-Livespielen bei ProSieben Maxx vor einer Woche bezeichnen. Beim eigentlichen Spiel gab es zwar mit Reichweiten von um die 50.000 noch reichlich Luft nach oben, dafür sorgte dann das abrundende Magazin «Crunchtime» mit einem deutlichen Anstieg des Interesses auf 90.000 Fans auf ein kleines Ausrufezeichen. In dieser Woche gab’s nun einen zu erwartenden Dämpfer. Denn: Der Auftritt des FC Bayern München gegen Ucam Murcia musste größtenteils gegen das Duell der Bayern-Fußballer gegen Eindhoven antreten.

Rund 40.000 Menschen sahen bei ProSieben die Eurocup-Partie ab 20.00 Uhr. Mit 0,1 Prozent Marktanteil insgesamt und 0,2 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen blieb man sehr deutlich unter dem eigenen Senderschnitt. Und der Aufschwung nach 22.00 Uhr fiel weniger auf als sieben Tage zuvor. «Crunchtime», diesmal präsentiert von Florian Schmidt-Sommerfeld, steigerte sich zu späterer Stunde auf rund 50.000 Basketball-Interessierte, was immerhin bessere 0,2 Prozent Marktanteil insgesamt und 0,4 Prozent in der klassischen Zielgruppe nach sich zog.

Das große Interesse der Sportfans lag an diesem Abend aber freilich beim Fußball, wo die Spieler des FC Bayern die Aufgabe hatten, nach zuletzt zwei Remis in der Liga und der Niederlage am zweiten Spieltag der Champions League sämtliches Gerede von einer möglichen Krise wegzuwischen. Mit einem deutlichen Sieg über den PSV Eindhoven gelang das auch. Ab 20.45 Uhr verfolgten starke 7,91 Millionen Zuseher ab drei Jahren die ZDF-Übertragung. 26,2 Prozent Marktanteil machten den öffentlich-rechtlichen Sender ebenso zum Marktführer wie die 18,1 Prozent, die bei den 14- bis 49-Jährigen gemessen wurden.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/88843
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