US-Quoten

«Homeland» schafft neuen Rekord

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Nie zuvor holte eine neue Showtime-Serie mit dem Finale der ersten Staffel eine bessere Reichweite.

«Homeland» und «Dexter» sind seit dieser Saison ein prima Paar im amerikanischen Fernsehen. Von «Homeland» lief am Wochenende das Finale der ersten Staffel. Nie zuvor wurde die letzte Folge einer ersten Staffel im Programm von Showtime von mehr Zuschauern gesehen. Wie der Sender mitteilte, sahen im Schnitt 1,71 Millionen Amerikaner um 22.00 Uhr zu, die nachfolgenden Wiederholungen mit eingerechnet, kam die neue Serie von «24»-Macher Howard Gordon gar auf 2,03 Millionen.

Die Zahlen sprechen für sich: Seit der Premiere im Herbst hat die Serie 58 Prozent Zuschauer hinzugewonnen. Damals waren 1,08 Millionen Menschen ab zwei Jahren dabei. Somit liegt die Sendung schon nach einer Saison im internen Ranking auf Platz zwei – direkt hinter «Dexter».

Die Serie mit Michael C. Hall, die kürzlich um zwei weitere Jahre verlängert wurde, bleibt die klare Nummer eins und Staffel sechs ist die bis dato erfolgreichste. Das Finale kam auf 2,23 Millionen Zuschauer bei der ersten Ausstrahlung, die weiteren Wiederholungen des Abends mit eingerechnet, holte die Produktion sogar 2,7 Millionen. Quer über alle Verbreitungswege holte «Dexter» mit den ersten acht Folgen der Staffel im Schnitt 5,4 Millionen Zuschauer pro Ausgabe – das ist ein Plus von zehn Prozent gegenüber Staffel fünf.

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