Dieses Jahr beging RTL zehn Jahre «Ninja Warrior Germany». Wie publik wurde, wird Stamm-Kommentator Frank "Buschi" Buschmann in der Jubiläumsstaffel jedoch zum vorerst letzten Mal mit seinen beiden Kollegen Jan Köppen und Laura Wontorra zu hören und sehen sein. Mit dem Halbfinale war es folglich seine vorletzte Sendung, die ausnahmsweise an einem Donnerstag ausgestrahlt wurde. Mit einer Reichweite von insgesamt 1,39 Millionen Einschaltern, von denen 0,44 Millionen aus der für RTL essenziellen werberelevanten Altersklasse stammten, lief es auch am Donnerstag ordentlich, wenngleich kein Boost zu erkennen war. Der Quotenwert der ausschlaggebenden Zielgruppe stand mit 11,3 Prozent konstant solide, aber nicht euphorisch da. Trotzdem langte das schon klar zur Primetime-Führung. Insgesamt fielen die Quoten akzeptabel aus - immerhin 6,7 Prozent bei den Älteren kamen zusammen. «Raabs Pokernacht» ging nach 23.00 Uhr schließlich bloß noch vor mageren 7,5 Prozent bei 0,08 Millionen-Zielgruppen-Fans vonstatten. Insgesamt waren nur 0,27 Millionen dabei.
Dahinter aber doch erstaunlich weit vorne lag zur Hauptsendezeit Kabel Eins. Eine neue Folge von «Morlock Motors» holte deutlich gesteigerte 0,37 Millionen der Werberelevanten, die einen Quotenwert von tollen 8,7 Prozent ergaben und den bisherigen Staffelbestwert (7,4 Prozent durch 0,30 Millionen) übertreffen konnten. Es langte jedenfalls bei den Jüngeren für einen feierlichen zweiten Primetime-Rang auf Augenhöhe mit der ARD. Im weiteren Verlauf ließen «Die Restpostenkings» nach auf 0,16 Millionen Umworbene, die zu noch soliden 6,2 Prozent fähig waren - das bisher nicht von Erfolg geprägt Format profitierte merklich vom aufdrehenden Lead-In. Keine euphorische Dimension ermöglichte die Resonanz bei den Älteren, welche zunächst zu 0,82 Millionen zusahen bei durchwachsenen 3,6 Prozent (Morlock), die Restposten-Sendung holte dann nur noch 0,35 Millionen zu 2,4 Prozent.







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