
Darüber hinaus gibt es aber auch räumliche Anpassungen: Statt im Pool soll jetzt in der Laube geplauscht werden. Wo früher der Pool plätscherte, lädt nun eine Laube zum Tuscheln, Taktieren und Tratschen ein. Wenn es nach den Produzenten geht, soll dies "ein neuer Rückzugsort, an dem stille Allianzen wachsen und laute Dramen blühen", werden. Für die nötige Abkühlung im «Sommerhaus»-Garten sorgt nun ein Wassertrog.
Neue Impulse sind wohl auch vor den gesunkenen Quoten des einstigen Überfliegers zu sehen, die zumindest in der linearen Auswertung zu beobachten waren. Hier ging es in der letzten Staffel bis auf ernüchternde sieben und acht Prozent runter - in der Spitze jener vergangenen Runde waren immerhin knapp zweistellige Zahlen um zehn Prozent drin. Von früheren Glanzwerten über 20 Prozent ist man damit weit entfernt, wenngleich eine gewisse Verschiebung ins Streaming eine Teil-Entschuldigung sein kann, wo die Performance unter den Programm-Marken ordentlich ist. Ob die Neuerungen ziehen, lässt sich ab Dienstag, 16. September bei RTL, sowie schon ab 9. September im RTL+-Streaming beobachten.
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