
Die Daten weisen Resonanzen in ordentlichen Größenordnungen von 0,39 Millionen jungen Zuschauenden aus, die einen Anteil von guten und überdurchschnittlichen 14,4 Prozent an ihrem Markt mit sich führten. Im Vergleich zur letztjährigen Premierenfolge, die 10,9 Prozent durch 0,42 Millionen band, reduzierte sich die Reichweite zwar ein wenig, dennoch war dieses mal ein klar höherer Anteil möglich. Ob nun tatsächlich Swarovskis Einstand mit reinspielte, bleibt Spekulation, Indizien können aber die nächsten Wochen liefern. Die Älteren waren übrigens nur in mittelmäßiger Anzahl vertreten: Sie schalteten zu 7,3 Prozent (1,35 Millionen) ein. Ok performen konnte am Vorabend «GZSZ», wo sich das Interesse auf vernünftige, aber sicher nicht glorreiche 12,0 Prozent der Jüngeren wie 7,4 Prozent der Älteren belief bei Sehbeteiligungen um 0,26 Millionen und 1,18 Millionen gesamt.
Zufrieden sein konnte auch RTLZWEI, das sich überraschend zum ersten RTL-Verfolger bei den Jungen aufschwang. Hier kam die Wiederholung des Films «Hunter Killer» auf richtig gute Anteile. Sie holte 0,25 Millionen der Werberelevanten, die einen Quotenwert von klasse 9,2 Prozent ergaben - ein Wert weit über dem Senderschnitt der Grünwalder. Mittelprächtig die Resonanz bei den Älteren, welche lediglich zu 0,89 Millionen und 4,8 Prozent zuschalteten. Eine Wiederholung «21 Bridges» fiel danach stark auf unterdurchschnittliche 3,3 Zielgruppen-Prozent, weil der Zuspruch der Jungen auf 0,07 Millionen sank.
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