
Bei Kabel Eins startete die insgesamt 16. Staffel des «Criminal Minds»-Franchise am 13. September. Die Doppelfolge sahen 0,48 und 0,56 Millionen zur besten Sendezeit, was Marktanteilen von mauen 2,1 und annehmbaren 2,6 Prozent entsprach. In der Zielgruppe wurden 0,13 und 0,17 Millionen 14- bis 49-Jährige gemessen, was die Quote von 2,8 auf ordentliche 4,2 Prozent springen ließ. Sieben Tage später ging die Reichweite auf 0,36 und 0,43 Millionen Zuseher zurück. Der Marktanteil fiel mit 1,6 und 2,0 Prozent niedrig aus. Die Zielgruppe-Quote lag jeweils bei 3,1 Prozent bei einer Sehbeteiligung von 0,12 und 0,13 Millionen.
Die dritte Doppelfolge der zehnteiligen Staffel erreichte mit 0,47 und 0,55 Millionen Zuschauern das Niveau des Starts. Die Marktanteile wurden allerdings nur auf 1,9 und 2,5 Prozent taxiert. Auch in der Zielgruppe lief es mit 0,08 und 0,10 Millionen sowie 1,9 und 2,3 Prozent deutlich schlechter. Anfang Oktober verblieb «Criminal Minds: Evolution» auf dem Zielgruppen-Niveau kleben. Mit 0,09 und 0,12 Millionen kam man nicht über 1,9 und 2,5 Prozent hinaus. Insgesamt verzeichnete Kabel Eins 0,44 und 0,49 Millionen Zuschauer, was zu 1,8 und 2,2 Prozent Marktanteil führte.

Das Staffelfinale und damit das Ende der US-Serien auf dem 20:15- und 21:15-Uhr-Sendeplatz erfolgte am 11. Oktober. 0,42 und 0,52 Millionen Zuschauer waren dabei. Die Marktanteile lagen bei 1,7 und 2,1 Prozent. In der Zielgruppe verbesserte sich die Reichweite auf 0,12 und 0,14 Millionen, sodass auch der Marktanteil auf einem etwas konstanteren Niveau von 2,3 und 2,6 Prozent lag.
Im Schnitt erreichte «Criminal Minds: Evolution» am Freitagabend 0,47 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, was Kabel Eins einen mauen Marktanteil von 2,0 Prozent bescherte. Auch in der Zielgruppe lief es mit nur 0,12 Millionen 14- bis 49-Jährigen und 2,7 Prozent eher schlecht als recht. Obwohl es erst die zweite Verwertung der Neuauflage im Free-TV war und die erste bei Kabel Eins, konnte der Sender nicht mit Sat.1 mithalten. Zuletzt sendete Kabel Eins díe True-Crime-Formate «Deutschlands spektakulärste Kriminalfälle» und «Das letzte Lebenszeichen» auf dem Sendeplatz. Die Ergebnisse waren ein wenig besser.







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