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Im Ersten wird man «Vorübergehend glücklich»

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In zwei Filmen geht es um den Weg in die Vergangenheit. Franziska Machens spielt darin die Hauptrolle.

Am Freitag, 15. März, sowie am Freitag, 22. März 2024, zeigt Das Erste die beiden Spielfilme «Vorübergehend glücklich». In den beiden 90-minütigen Filmen geht es um den Weg in die Vergangenheit, der die Zukunft sein kann: Die Pharmareferentin Sonja Stellbrink (Franziska Machens) hat ihr Leben gegen die Wand gefahren: Job und Mann hängen am seidenen Faden, und ausgerechnet in ihrer münsterländischen Kleinstadt soll sie nun alles wieder in geordnete Bahnen lenken - ein Ort, an dem sie als erfolgreiche Pharmareferentin gar nicht mehr sein wollte. In den beiden 90-minütigen Filmen spielen Franziska Machens, Rainer Bock, Camill Jammal, Hendrik Heutmann, Sarina Radomski, Rana Farahani, Antonia Breidenbach und viele andere.

«Vorübergehend glücklich» ist eine Produktion der MadeFor Film (Produzenten: Ralf Husmann und Gunnar Juncken) in Zusammenarbeit mit Warner Bros. ITVP Deutschland (Produzenten: Bernd von Fehrn und Friederike Cromme) im Auftrag der ARD Degeto und des WDR für die ARD. Die Drehbücher stammen von Anneke Janssen, Thorben Hecht und Christian Martin nach einer Idee von Ralf Husmann und Kristin Schade. Regie führt Christine Rogoll,

In „Vredenhorst“ wird Sonja Stellbrink, erfolgreiche Vertreterin eines großen Pharmakonzerns, nach einem erotischen Abenteuer mit einem ihrer Kunden von ihrem Arbeitgeber beurlaubt. Daraufhin wird sie auch von ihrem Ehemann freigestellt, schließlich war es nicht ihr erster Fehltritt. Sonja zieht also für ein paar Tage wieder in ihr Elternhaus und ist plötzlich wieder in der münsterländischen Kleinstadt ihrer Kindheit. Dort betreibt ihr Vater eine Apotheke und auch ihr Bruder wohnt mit seiner Familie noch im Elternhaus. Ihre alte Heimat ist Sonja sofort vertrauter, als ihr lieb ist: die Abläufe, die Nachbarn, das Schützenfest, ihre große Jugendliebe Sascha, der inzwischen mit Sonjas „Konkurrenten“ aus Schulzeiten verheiratet ist.

In einer neuen Kleinstadt spielt „Opimaral“. Für Sonja erweist sich die neue alte Heimat als überraschend schwieriges Terrain. Ein Bewerbungsgespräch bei einer neuen Firma scheitert, das Elternhaus ist auf Dauer zu klein für ihren Vater, ihren Bruder, dessen Familie und Sonja. Auch die gewohnten Abläufe in der väterlichen Apotheke geraten durcheinander. Ihr Mann Lars kümmert sich derweil liebevoll um Sonja und auch ihre alte Firma macht ihr ein großzügiges Friedensangebot. Also packt sie ihre Sachen und versucht es noch einmal mit Job, Ehe und Stadtleben. Doch schon bald spürt sie, dass ihre Firma sie nur ruhig stellen will und dafür zu drastischen Maßnahmen greift.

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