 In puncto «Die Bachelorette» wird für RTL die Zweistelligkeit wohl zum Verhängnis. Schon 2022 in der neunten Staffel lag das Format an Mittwochabenden stets nur zwischen fünf und sechs Prozent Anteil am Gesamtmarkt, die Zielgruppe riss mit sechs von acht Folgen im zweistelligen Quoten-Bereich die schlechte Leistung sichtlich heraus. Doch schafft sich das Format 2023 mehr und mehr ab. Nur eine Folge, der Auftakt am 12. Juli, schaffte es über die Million-Marke (1,16 Millionen) bei den Gesamtzuschauern, hier lag auch bisher einzig der Marktanteil bei mehr als 4,5 Prozent. Gestern wollten die siebte Folge 0,86 Millionen Zuschauer sehen, der Marktanteil dümpelt bei 4,1 Prozent herum.
In puncto «Die Bachelorette» wird für RTL die Zweistelligkeit wohl zum Verhängnis. Schon 2022 in der neunten Staffel lag das Format an Mittwochabenden stets nur zwischen fünf und sechs Prozent Anteil am Gesamtmarkt, die Zielgruppe riss mit sechs von acht Folgen im zweistelligen Quoten-Bereich die schlechte Leistung sichtlich heraus. Doch schafft sich das Format 2023 mehr und mehr ab. Nur eine Folge, der Auftakt am 12. Juli, schaffte es über die Million-Marke (1,16 Millionen) bei den Gesamtzuschauern, hier lag auch bisher einzig der Marktanteil bei mehr als 4,5 Prozent. Gestern wollten die siebte Folge 0,86 Millionen Zuschauer sehen, der Marktanteil dümpelt bei 4,1 Prozent herum.Doch es gibt doch noch die klassische Zielgruppe. Ja, jedoch gewinnt der Köln-Sender mit den 14- bis 49-Jährigen hier auch keinen Blumentopf. Drei Folgen liefen in der aktuellen Staffel einigermaßen bis wirklich gut, zum Auftakt gab es 0,54 Millionen Umworbene und damit überzeugende 12,2 Prozent, Folge zwei fiel dann bereits auf 10,0 Prozent und 0,42 Millionen. Folge fünf komplettiert das erfolgreiche Trio mit 10,4 Prozent und 0,46 Millionen Werberelevanten. Die restlichen vier Folgen spielten sich in der Einstelligkeit ab. Gestern gab es 0,36 Millionen Umworbene, diese markierten 8,5 Prozent. Immerhin: In der Vorwoche waren alle Zahlen etwas schlechter als gestern.
Da überrascht es nicht, dass der RTL-Tag die Primetime in vielerlei Hinsicht übertrumpft. Ganze sieben Formate holten mehr Zuschauer als die Show am Abend. «RTL Aktuell» kam auf 2,46 Millionen Zuschauer und 16,4 Prozent, «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» sicherte am Vorabend 1,87 Millionen und 9,9 Prozent, zuvor kam bereits «Alles was zählt» auf 1,46 Millionen und 8,9 Prozent Marktanteil. Noch früher am Vorabend sollte «Exclusiv - Das Star-Magazin» mit 1,30 Millionen Zuschauern besser sein, selbst «Ulrich Wetzel - Das Strafgericht» (0,93 Millionen) und «Ulrich Wetzel - Das Jugendgericht» (0,88 Millionen) schoben sich vor «Die Bachelorette». Nach der Primetime war schließlich «RTL Direkt» mit 0,86 Millionen Zuschauern gleichermaßen erfolgreich, der Marktanteil von 4,7 Prozent war jedoch besser als die Primetime.





 


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