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Deutscher Fernsehpreis wieder zweigeteilt vergeben

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Im September werden die insgesamt 30 Preise an zwei Abenden vergeben. Die Zeremonie wird von Sat.1 übertragen.

Wie im vergangenen Jahr wird auch der Deutsche Fernsehpreis 2023 an zwei Abenden vergeben. Nun teilten die Verantwortlichen der Gala den genauen Termin für die Preisverleihung mit, die diesmal von Sat.1 übertragen wird. Am Mittwoch, 27. September, findet die „Nacht der Kreativen“ statt, bei der die Preisträger in den Gewerken geehrt werden. Im vergangenen Jahr duften sich die Gewerks-Sieger auch über TV-Präsenz freuen, denn ZDFneo übertrug den ersten Teil der Preisverleihung. Sat.1 sieht in diesem Jahr von einer Übertragung der „Nacht der Kreativen“ offenbar ab. Am Donnerstag, 28. September, folgt die TV-Gala mit der Verleihung der Werkkategorien und dem Ehrenpreis der Stifter.

Die Auszeichnung wird in insgesamt 30 Kategorien verliehen. Die Auswahl der Nominierten und Preisträger erfolgt durch eine unabhängige Fachjury unter der Leitung von Wolf Bauer. Der Beobachtungszeitraum reicht vom 1. Juli 2022 bis zum 30. Juni 2023. Produziert wird die Verleihung des Deutschen Fernsehpreises auch 2023 von Riverside Entertainment.

„Fernsehen informiert. Fernsehen unterhält. Fernsehen macht Spaß. Fernsehen wirkt. Jeden Tag nutzen in Deutschland mehr als 65 Millionen erwachsene Menschen das lineare TV, einen Streamer oder das Angebot in den unterschiedlichsten Mediatheken. Warum machen sie das? In Deutschland gibt es das wahrscheinlich vielfältigste und beste Fernseh-Angebot. Und das wollen wir feiern. Im September ist es uns ein Fest, die besten Leistungen des aktuellen Fernsehjahrgangs in Unterhaltung, Information und Fiktion sowohl hinter der Kamera als auch vor der Kamera auszuzeichnen. Sat.1 freut sich auf den Deutschen Fernsehpreis 2023″, erklärt Daniel Rosemann, Sat.1-Chef und vorsitzender Stifter 2023. Zu den weiteren Stifter zählen WDR-Intendant Tom Buhrow für die ARD, Stephan Schmitter, Geschäftsführer Programm RTL Deutschland, ZDF-Intendant Norbert Himmler sowie Arnim Butzen, Senior Vice President TV & Entertainment für die Telekom Deutschland GmbH.

Kurz-URL: qmde.de/141164
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