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«Vätertage»: Tomy Wigand dreht Komödie für Das Erste

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In den Hauptrollen dreier höchst unterschiedlicher Väter stehen Tim Seyfi, Marcus Mittermeier und Dirk Borchardt vor der Kamera.

Unter der Regie von Tomy Wigand, der bereits zahlreiche Filme für Das Erste gedreht hat, entsteht derzeit die ARD-Degeto-Komödie «Vätertage». Der Film dreht sich um „Anerkennung und Träume, Ehrlichkeit und emotionale Defizite, den Mut, seinen eigenen Weg zu gehen und die Erkenntnis, dass es nie zu spät ist, um neu anzufangen“, wie es in einer Mitteilung des öffentlich-rechtlichen Senders heißt. In den Rollen eines alleinerziehenden Übervaters, eines vielbeschäftigten Richters ohne wirkliche Beziehung zu seiner Tochter und einer echten "Rampensau" als Wochenendpapa stehen Tim Seyfi, Marcus Mittermeier und Dirk Borchardt vor der Kamera.

Die passenden Tochter-Rollen übernehmen Aylin Öcal, Zoë Valks und Lara Mandoki. In weiteren Rollen sind unter anderem Elvis Clausen, Johannes Kühn, Ina Piontek, Svenja Beneke, Sandra Steinbach, Hanh Mi Thi Tran, Amedeo Gonnella, Claudia Neidig, Florian Donath, Eva-Maria Kurz, Christian Bojidar-Müller und Michael Specht zu sehen.

Zum Inhalt von «Vätertage»: Weil seine Tochter überraschend den Kontakt abgebrochen hat, begleiten Danyals (Seyfi) Freunde Markus (Mittermeier) und Tobias (Borchardt) den verzweifelten Mittfünfziger zu einer klärenden Reise nach Berlin, wo auch ihre eigenen erwachsenen Töchter leben. Während Danyal sich nach dem Wiedersehen damit auseinandersetzen muss, wie stark er das Beuteschema seiner Tochter Jila (Öcal) beeinflusst und dadurch womöglich ihr privates Unglück verantwortet hat, muss der konservative Markus herausfinden, dass seine Tochter Hanna (Valks) ohne sein Wissen geheiratet hat. Bei dem Versuch, seinen afrikanischen Schwiegersohn näher kennenzulernen, erlebt er mehr als eine Überraschung. Der passionierte Musiker Tobias versucht, seiner Tochter Tilda (Mandoki) angesichts ihrer nur schleppend anlaufenden Schauspielkarriere den Rücken zu stärken, ohne zu begreifen, was die junge Frau wirklich braucht. Als die Väter ihre vermeintlichen Fehler erkennen und auszubügeln versuchen, wird aus der spontanen Kurzreise ein Beziehungstrip, der auch den Töchtern alles abverlangt.

Der Film ist eine Produktion von Producers at Work Film. Als Produzent fungiert Christian Popp, Producerin ist Magdalena Frau. Tomy Wigand inszeniert das Drehbuch von Birgit Maiwald. Die Dreharbeiten in Berlin dauern voraussichtlich noch bis zum 8. April an. Ein Sendetermin steht noch nicht fest, allerdings ist der Film für den Sendeplatz "Endlich Freitag im Ersten" vorgesehen.

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