Interview

Jahresrückblick mit Serdar Somuncu: ‚Karl Lauterbach ist ein unkalkulierbares Risiko‘

von   |  54 Kommentare

Zusammen mit Kabarettist und Podcaster Serdar Somuncu blicken wir das vergangene Jahr zurück. Dabei rechnet er gnadenlos mit den letzten zwölf Monaten ab.

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In ihrem Podcast «Schroeder & Somuncu» sprechen Sie zusammen mit Florian Schroeder häufig über die Corona-Maßnahmen und sind dabei mit ihren Einschätzungen den Maßnahmen der Regierung meist ein paar Tage voraus. Wissen Sie, ob Regierungskreise den Podcast regelmäßig hören? Wie kann es sein, dass Sie offenbar mehr Weitsicht haben als dafür zuständige Politiker?
Auch wenn ich Ihnen sehr dankbar für dieses Kompliment bin, erschreckt es mich ein wenig. Für Florian und mich ist es wichtig in diesem Podcast ein Beispiel für eine aufgeschlossene und unabhängige Diskussion zu geben. Deshalb sagen wir vielleicht auch Dinge, die sich andere nicht auszusprechen wagen. Die Politik versäumt es mittlerweile viel zu oft unangenehme Wahrheiten auszusprechen. Stattdessen beschwichtigt sie und schiebt Entscheidungen vor sich her. Das merken die Menschen und vielleicht ist es auch der Erfolg unseres Podcasts. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir auch in Regierungskreisen gehört werden und das macht mich nicht nur stolz, sondern es macht mir auch Hoffnung. Denn unsere Ideen sind oft nicht falsch, auch wenn wir uns zwischenzeitlich irren. Aber das gehört nun mal dazu.

Die Politik versäumt es mittlerweile viel zu oft unangenehme Wahrheiten auszusprechen.
Serdar Somuncu über die Politik in Zeiten der Pandemie
In diesem Jahr hat der Fußball eindrucksvoll seine gesellschaftliche Sonderrolle unter Beweis gestellt – Stichwort volle Stadien bei der EM, gefälschter Impfpass von Ex-Bremen-Trainer Markus Anfang, die Impfdebatte um Joschua Kimmich und trotz hoher Inzidenz ein ausverkauftes Rhein-Derby. Können Sie die Bundesliga derzeit eigentlich genießen?
Es fällt mir ehrlich gesagt schwer, in Zeiten, in denen man von Menschen viele Einschränkungen abverlangt, unbeschwert ins Stadion zu gehen. Ich habe deswegen auch die letzten Spiele bewusst nicht besucht, obwohl ich eine Dauerkarte habe. Zu den kollektiven Maßnahmen, die wir alle einhalten müssen, gehört jetzt auch dass wir auf Privilegien und Annehmlichkeiten verzichten. Mich irritiert es genauso, wenn ich volle Weihnachtsmärkte sehe oder Karnevalsveranstaltungen, auf denen sich die Menschen ohne Maske und Abstand tummeln. Solange wir diese Ungerechtigkeit weiter schüren, in dem wir eine Zweiklassengesellschaft schaffen aus Ungeimpften und Geimpften, werden wir die Probleme der Zukunft nicht konstruktiv bewältigen, sondern nur die Gräben weiter machen, die uns zurzeit trennen. Ich würde mir von der Politik wünschen, dass sie eindeutiger und mutiger ist. Und wenn es so ist, dass wir alle Einschränkungen in Kauf nehmen müssen, dann ist doch das kollektive Gefühl diese Pandemie zu bewältigen viel mehr bestärkt, als dann, wenn wir Alleinverantwortliche suchen, denen wir die Schuld zuschieben. Diese Pandemie ist schon lange keine Pandemie der Ungeimpften mehr, sondern sie ist eine Pandemie von uns allen – auch von den sorglos Geimpften.

Im Dezember schied Angela Merkel nach 16 Jahren endgültig aus dem Amt aus, ihre Amtszeit war dennoch um wenige Tage kürzer als die Helmut Kohls. Glauben Sie Merkel hätte den Altkanzler gerne überholt?
Ich glaube, Angela Merkel war am Ende heilfroh, dass sie aus dem Amt gehen konnte, ohne weiteren Schaden davon zu nehmen. Wenn man sich an die Zeit vor Corona erinnert, weiß man, dass sie in einem großen Teil, insbesondere der ostdeutschen Bevölkerung, sehr unbeliebt war. Sie war sicherlich nicht die beste Kanzlerin, die wir in Deutschland hatten und sie hat auch viele Fehler gemacht. Aber alles in allem war sie eine Kanzlerin, die uns sicher durch sehr viele schwere Krisen geführt hat. Ich weiß nicht, ob ein anderer Kanzler oder eine andere Kanzlerin das besser gemacht hätte. Insofern bin ich ihr dankbar und zugleich auch froh, dass sie weg ist.

Für mich ist der Versuch der privaten Sender politische Bildungsarbeit zu leisten ein lächerliches Experiment.
Serdar Somuncu über die angestrebte Relevanz des Privatfernsehens
Die Ampel-Koalition hat ihre Arbeit aufgenommen. Was erwarten Sie sich von der Regierung?
Die Ampel ist aus meiner Sicht ein fauler Kompromiss, den alle Beteiligten eingegangen sind, weil sie an die Macht wollten. Die SPD bildet sich ein, mit einer verschwindend geringen Mehrheit einen großen Teil der Bevölkerung zu vertreten, während die FDP ihre Ideale über Bord geworfen hat, um an Ministerposten zu kommen. Einzig die Grünen schienen davon überrascht worden zu sein in Regierungsverantwortung zu kommen. Insofern wirken sie auf mich im Moment auch glaubwürdiger als die beiden anderen Koalitionspartner. Obwohl ich Annalena Baerbock gegenüber immer sehr kritisch war, muss ich sagen, dass sie als Außenministerin bisher eine gute Figur macht. Die Chancen für die Ampel Koalition erfolgreich zu sein, sehe ich aber als sehr gering an, denn dafür war der Start zu holprig und die Aufgaben sind zu groß. Olaf Scholz ist ein Leisetreter wie er im Bilderbuch steht. Was wir im Augenblick brauchen, ist aber einer der entschlossen handelt und Vorgaben macht, denen wir folgen können. Insofern müssen wir abwarten, was am Ende dabei rauskommt.

Im Fernsehen gab es in diesem Jahr einige Flops – angefangen mit der verkorksten Ausstrahlung von «Promis unter Palmen» oder aus Quotensicht ProSiebens «Zervakis & Opdenhövel. Live.». Was waren Ihre Flops des Jahres?
Für mich ist der Versuch der privaten Sender politische Bildungsarbeit zu leisten ein lächerliches Experiment. Dafür hat man für teures Geld die Protagonisten aus den Öffentlichen rausgekauft und macht jetzt nichts Besseres. Das ist wirklich schade, denn das Geld hätte man besser investieren können in professionelle und qualitativ gut gemachte Unterhaltung. Dass die privaten Sender jetzt umsteuern und so tun, als wäre Infotainment das oberste Gebot, ist nicht nur verlogen, sondern es spiegelt sich auch in den schlechten Quoten. Die von Ihnen erwähnten Formate nehme ich gar nicht wahr. Für mich sind sie alle Flops und das unabhängig von der Quote. Es ist mittlerweile der Ausverkauf der guten Gesellschaft, wenn Menschen sich an exotischen Locations die Geschlechtsteile zeigen und sinnlose Dialoge führen. Aber nicht nur die Protagonisten, sondern auch die Voyeure sind an dieser perfiden Ausbeutung des Geschmacks beteiligt. Ein Armutszeugnis für eine Gesellschaft, die mehr verdient hätte als plumpe Unterhaltung. Ein weiterer Flop war für mich die vielen Debatten um Identität und Rechthaberei in Fragen der politischen Korrektheit. Zum Teil ist es bis ins Private eingedrungen und hat eine zerstörerische Gewalt entwickelt. Dass sich an diesen hässlichen Diskussionen auch viele öffentlich beteiligt haben, ist ein Zeichen dafür wie sensationsgierig wir mittlerweile geworden sind. Selbstdarstellung sollte eine Grenze haben. Wir sollten als Mediengesellschaft lernen, uns auch in solchen Debatten mehr Einhalt zu gebieten und moralische Werte zu achten. Das gelingt auch oft denjenigen nicht, die sich für Gralshüter der Moral halten. Es ist erbärmlich, wie manche versuchen sich durch eine künstlich aufgesetzte Haltung Glaubwürdigkeit zu verschaffen. Man muss nur zurückblicken, um zu wissen, dass oft diejenigen, die sich den Orden der Redlichkeit ans Revers heften, selbst angreifbar sind.

Wir brauchen Stimmen, die kritisch sind, und wir brauchen auch Sender, die diese kritischen Stimmen ermöglichen.
Serdar Somuncu über seinen Sender radioeins
Top lief es dagegen für die Rückkehr von «Wetten, dass…?» mit Thomas Gottschalk. Wäre Sie gerne in Nürnberg auf der Couch gesessen?
(lacht) Ich glaube, das wäre nicht gut gewesen. Aber für den Eklat hätte es sich wenigstens gelohnt. Ich war erstaunt, wie alt Gottschalk früher schon ausgesehen hat und wie jung er heute noch wirkt. Er ist ein Reptil in der Zeit von Familien-TV, das es heute nicht mehr gibt. Umso erstaunlicher, dass es reaktivierbar ist. Vielleicht ist es das Zusammenspiel aus Sehnsucht und Angst, dass uns anfällig macht für diese Reminiszenz an eine doch ziemlich spießige Form von TV-Unterhaltung.

Um das Interview auf einer positiven Note zu beenden: Was waren Ihre Tops des Jahres?
Ich war stolz darauf trotz aller Krise weiter arbeiten zu können und ich habe mich auch über die Unterstützung meiner Partner gefreut. Mit radioeins haben wir einen Sender, der einen sehr komplizierten und spannenden Weg mit uns geht und ich bin Ihnen dankbar dafür, dass sie dies auch gegen viele Widerstände durchhalten. In einer Zeit des verengten Meinungskorridors brauchen wir Stimmen, die kritisch sind, und wir brauchen auch Sender, die diese kritischen Stimmen ermöglichen. Die Menschen schätzen das und sie wissen was der Wert darin ist.

Herr Somuncu, vielen Dank für das sehr ausführliche Gespräch!

Tickets für das Weihnachts-Special «Allah Jahre wieder», das am 23. Dezember virtuell stattfindet, sind unter diesem Link erhältlich.

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Es gibt 54 Kommentare zum Artikel
MaxwellSmart
20.12.2021 11:04 Uhr 1
Immer wieder erstaunlich, wenn völlig fachfremde Personen (SS) über fachlich bewanderte Personen (KL) behaupten, dass diese völlig orientierungslos seien.
Scotti
20.12.2021 13:02 Uhr 2
Als Lauterbach-Kritiker zweifelt man ja nicht zwingend das epidemiologische Fachwissen an, sondern die richtigen Entscheidungen. Dass man Zahlen runterbekommt, wenn man alles schließt, weiß man auch, wenn man kein Virologe ist. Aber nicht jeder macht sich die Panik wie Lauterbach. Tote gibt es immer. Jeder hat die Chance, sein Infektionsrisiko auf nahezu 0 zu reduzieren. Niemand wird gezwungen, ins Restaurant zu gehen oder Freunde zu treffen. Ich weiß nicht, warum jeder Mama Lauterbach braucht, um daheim zu bleiben, das kann man auch jetzt schon tun, wenn man Angst hat. Jeder sollte selbst entscheiden können, ob er ins Restaurant geht. Wenn meine persönliche Risikoabwägung so ausfällt, dass ich lieber das geringe Risiko einer Infektion nehme statt die sichere Isolation mit evtl. psychischen Problemen allein daheim (nicht jeder wohnt mit Familie oder Partner zusammen und kommt auch im Lockdown problemlos zurecht), dann ist das so. Selbst im Lockdown halten sich doch eh nur die an Regeln, die es jetzt eh schon tun. Dann gibt es eben private Feiern auf engem Raum ohne Test und Regeln statt Gastro mit 2G+ oder so. So wird es jedenfalls bei mir und anderen demnächst sein, die noch nicht einmal Coronaleugner o. Ä. sind, sondern alle geimpft oder wie ich geboostert.



Aber noch will er ja keinen Lockdown im Gegensatz zu schlimmeren Kollegen. Und manches finde ich gut, z. B. die Bemühungen um eine Impfpflicht. Das ist auch eines der Dinge, die ich bei Somuncu dämlich finde, klar sind die Ungeimpften schuld. Ohne Durchimmunisierung findet künftig nur noch im Sommer Leben statt, zumal die Deutschen immer älter werden und mit jeder Welle eher sterben wie die Fliegen. Es gibt keine wissenschaftlichen Gründe gegen eine Impfung, wer immer noch glaubt, der Staat will ihn vergiften, ist eh verloren und hat Ausgrenzung verdient. Hinsichtlich Impfungen ist mehr schnelles, radikales Handeln gefragt. Aber dann mit an Omikron angepassten Impfstoffen, sobald es geht.
eis-fuchsi
20.12.2021 15:22 Uhr 3
deinen ersten teil find ich ja richtig gut, nur bei der zweiten Hälfte....hmm

nein, die ungeimpften sind nicht(!) schuld

die ungeimpften nehmen nicht (mehr) am Leben teil (natürlich gibt es einzelne, die sich nicht an die regeln halten) aber Bahnfahren, Busfahren, Restaurantbesuche, oder Fussballsatdionbesuche sind für ungeimpfte verboten. Niemand der dortigen geimpften Besucher/Bahnfahrer kann also durch einen ungeimpften angesteckt werden...und mit Maske schwirren die Aerosole ja auch nicht mehr rum... falls doch, dann hilft regelmäßiges Händewaschen und desinfizieren...oh, hält sich jemand der geimpften daran??
STAC
20.12.2021 15:35 Uhr 4
Ungeimpfte sind natürlich in hörem Umfang für die Infektionszahlen verantwortlich. Sie dürfen veilleicht nicht ins Kino oder Restaurant, aber durchaus in viele andere Geschäfte des täglichen Lebens und auch in Busse und Bahnen.



Mit der vollständigen Impfung sinkt das Risiko einer Infektion. Sie ist dennoch noch möglich, wie auch die Weitergabe. Wären 90% der Menschen geimpft, wären die Zahlen deutlich niedriger als aktuell mit immer noch über 30% Ungeimpfter.



Dazu ist man ohne Impfung gefährdeter, einen schweren Verlauf zu haben und die Pantient*innen auf den Intensivstationen sind mehrheitlich ungeimpft.



Also ja, wer sich nicht impfen lässt, obwohl sie oder er es könnte, ist schuld an dieser Situation.
eis-fuchsi
20.12.2021 16:31 Uhr 5
und auch diese Zahl von 30% ungeimpfter stimmt überhaupt nicht

aktuell sind Stand heute 20.12. (ausm MDR-Videotext 666): 60,9Mio mit Erstimpfung (73,3%), 58,4 Mio vollgeimpft(70,3%) und 26,1 Mio mit der Auffrischung(31,5%)

Einwohner hat Deutschland 83,1Mio

zieht man davon die unter 18-jährigen ab, die ungefähr 1/10 der Bevölkerung sind (wenn nicht sogar mehr) dann sind die Impfungen nur auf die 74,8 Mio Einwohner anzurechnen

da komme ich auf ganz andere Werte :slightly_smiling_face:

man kann doch bei den Prozenten nicht einfach mal alle Babys, Schüler und die kranken auf einmal mit dazu rechnen



edit: die 73,3% ist der Anteil auf die Gesamtbevölkerung, aber keinesfalls die prozentuale Impfquote
Kaffeesachse
20.12.2021 16:46 Uhr 6
"Jeder sollte selbst entscheiden können ..." Klar, der entscheide dann aber auch, dass er im Falle eines Falles kein Krankenhausbett belegt. Manchmal kann man es echt nicht mehr lesen und hören. Und wenn gegen Omikron nichts anderes hilft, gibt es eben doch den Lockdown und wenn ich 3x geboostert bin.
kauai
20.12.2021 20:17 Uhr 7

Ich kann es auch nicht mehr hören! Es ist mein Grundrecht, zu entscheiden, ob ich meinem Körper Pharmazeutika zuführe oder nicht! Die Ungeimpften, die auf der ITS landen sind entweder alt oder vorerkrankt. Schuld an überlasteten ITS sind nicht die Ungeimpften sondern die Politik. Seit 20 Jahren ist der Pflegenotstand bekannt, aber es wurde rein gar nix dagegen unternommen.



Wenn überhaupt eine Impfpflicht dann für Leute über 60 denn die sind es, die am ehesten auf der ITS landen!
eis-fuchsi
20.12.2021 21:20 Uhr 8
^

stimmt, und die Impfpflicht auch nicht den Pflegern aufbrummen....sie sind doch am ehesten an den Patienten dran, und können es auch vermutlich besser abschätzen

vorallem, was passiert wenn die Pfleger deswegen dann kündigen....ach, eins zwei Pfleger weniger, ist doch egal...nein, ist es nicht!
Neo
21.12.2021 01:13 Uhr 9
Nun, ein Blick nach Frankreich und man sieht, dass es da keine Kündigungswelle gab. Und wie gut, dass Pfleger das vermutlich besser einschätzen können als all die Wissenschaftler oder Ärtze (vor allem die auf den Intensivstationen) und zum Glück keiner der Ungeimpften in irgendwelche Einrichtungen Corona einschleppte und aufgrund dessen auch keiner elendig sterben musste.



Klar sind die Ungeimpften das Problem. Man kann sich die Zahlen natürlich irgendwie zurechtschubsen, aber dann hat das halt weniger mit Fakten und mehr mit Schwurbelei zu tun.
eis-fuchsi
21.12.2021 07:31 Uhr 10
die ungeimpften sind nicht(!) das Problem :slightly_smiling_face:

wieso müssen sich jetzt die geimpften Stadionbesucher aufeinmal Masken anziehen, wenn sie ja nicht das Virus verbreiten??? an den ungeimpften kann es ja nicht liegen, sie sind ja nicht da



die ungeimpften Pfleger desinfizieren sich zehn mal am Tag und achten penibel auf die Hygiene...sie haben zusätzlich die gefährdeten Personen täglich vor ihren Augen. Wieso impfen sie sich dann nicht freiwillig?!?!

es geht auch gar nicht um ne Kündigungswelle, jeder einzelne kündigende Pfleger ist zuviel und wird kaum wieder kommen



das mit den Zahlen hat nichts mit 'Schwurbelei' zu tun, das ist einfachste Mathematik... 73,3% bezieht sich auf den Anteil der Gesamtbevölkerung

und wenn du schon auf Frankreich schaust, dann schau auch mal nach Afrika, du wirst mir sicher zustimmen, daß dort ein miserables Gesundheitssystem ist

wir als reiches Europa sollten mal lieber die nicht benötigten Impfdosen dorthin schicken....
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