 Am gestrigen Abend startete bei RTLZWEI eine neue Doku mit dem Titel «Zwei Familien – Zwei Welten». In diesem Sozialexperiment treffen zwei Familien aufeinander, die nicht unterschiedliche sein könnten. In der ersten Episode lernten die beiden Starfrisöre Sebastian und Andreas aus Hamburg die alleinerziehenden Mütter Lucy und Tabea kennen, die gemeinsam neun Kinder großziehen. Im Sommer des vergangenen Jahres lief bereits eine Pilotfolge der neuen Doku, die bei 1,00 Millionen Zuschauern auf starke 3,9 Prozent Marktanteil kam. Die 0,58 Millionen Jüngeren verbuchten sehr hohe 7,9 Prozent.
Am gestrigen Abend startete bei RTLZWEI eine neue Doku mit dem Titel «Zwei Familien – Zwei Welten». In diesem Sozialexperiment treffen zwei Familien aufeinander, die nicht unterschiedliche sein könnten. In der ersten Episode lernten die beiden Starfrisöre Sebastian und Andreas aus Hamburg die alleinerziehenden Mütter Lucy und Tabea kennen, die gemeinsam neun Kinder großziehen. Im Sommer des vergangenen Jahres lief bereits eine Pilotfolge der neuen Doku, die bei 1,00 Millionen Zuschauern auf starke 3,9 Prozent Marktanteil kam. Die 0,58 Millionen Jüngeren verbuchten sehr hohe 7,9 Prozent.Mit der ersten regulären Episode am gestrigen Abend bleib man weit hinter den Werten der Pilotfolge zurück. 0,65 Millionen Fernsehende schalteten ein und erzielten eine maue Sehbeteiligung von 2,0 Prozent. Bei den 0,38 Millionen Umworbenen reichte es zumindest für einen annehmbaren Marktanteil von 4,1 Prozent. Für die zweiten Folge blieben noch 0,52 Millionen Zuschauer auf dem Sender, die Quote steigerte sich allerdings auf gute 2,9 Prozent. Ein passables Ergebnis von 4,4 Prozent wurde bei den 0,23 Millionen 14- bis 49-Jährigen verbucht.
Kabel Eins war hingegen mit seinem Mittwochabendprogramm sehr erfolgreich. Der Weihnachtsfilm «Das Wunder von Manhattan» begeisterte 1,79 Millionen Zuschauer. Dies glich einer sehr starken Sehbeteiligung von 5,8 Prozent. Auch die 0,55 Millionen Werberelevanten erzielten einen guten Marktanteil von 6,1 Prozent. Im Anschluss generierte die Actionkomödie «Versprochen ist versprochen» noch 0,53 Millionen Fernsehende und 0,19 Millionen Jüngere. Somit wurde eine gute Quote von 3,4 Prozent sowie ein akzeptabler Wert von 4,2 Prozent verbucht.
 
						 
						




 


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