Zwei Streaming-Neustarts standen in den zurückliegenden Tagen besonders im Fokus: Zum einen die Neuauflage von „Die Welle“ in Form einer Netflix-Serie. Doch das deutsche «Wir sind die Welle» fand sein Publikum in den ersten sieben Tagen noch nicht. Das Format verpasste den Sprung in die deutsche Top10. Viel besser macht es da «Tom Clancy’s Jack Ryan». Das Amazon-Original schickt sich an die erfolgreichste Eigenproduktion des Online-Riesen zu werden. Nach Messungen der Marktforscher von Goldmedia kam die Serie in den zurückliegenden sieben Tagen auf starke 6,73 Millionen Brutto-Reichweite. In vielen Wochen hätten diese Werte für Platz eins gereicht, diesmal waren aber die Klassiker «The Big Bang Theory» (6,78 Millionen) und «The Walking Dead» (10,2 Millionen) noch stärker unterwegs.
«Riverdale», die amerikanische Teenie-Soap, die vergangene Woche noch oberhalb der 6,5-Millionen-Marke lag, musste diesmal etwas kleinere Brötchen backen. Mit 3,34 Millionen landete sie auf einem geteilten sechsten Platz – gleichauf mit dem Kinderformat «PAW Patrol». Platz vier ging derweil an «Money Heist», wie «Das Haus des Geldes» in der internationalen Vermarktung heißt. Fünfter wurde die teuflische Serie «Lucifer» mit knapp 3,4 Millionen Brutto-Reichweite.







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