 Das wird Amazon Prime Video sehr gut gefallen (oder auch nicht): Die von FOX kommende Serie «Lucifer», die im Free-TV bei ProSieben nicht recht zünden wollte, ist der aktuell größte Hit des On Demand Angebots. In den vergangenen sieben Tagen stiegen die Abrufzahlen der Serie nochmals massiv an. Vor acht Tagen hatte Amazon den zweiten Teil der dritten Staffel veröffentlicht. Die Brutto-Reichweite in den zurückliegenden sieben Tagen lag nun bei 7,63 Millionen. Nie zuvor hatte ein Amazon-Video-Format eine derartige Reichweite erzielen können. Erstmals gelang es einem Projekt, das nur dort abzurufen ist, zu den ganz großen Netflix-Hits aufzuschließen. Man liegt somit in etwa auf Augenhöhe mit den erfolgreichsten Wochen von «Stranger Things» oder «13 Reasons Why». Zuletzt war «Orange is the New Black» mit Abrufzahlen von einmal mehr als zehn und einmal mehr als acht Millionen Spitzenreiter. Das ist aber rund einen Monat her.
Das wird Amazon Prime Video sehr gut gefallen (oder auch nicht): Die von FOX kommende Serie «Lucifer», die im Free-TV bei ProSieben nicht recht zünden wollte, ist der aktuell größte Hit des On Demand Angebots. In den vergangenen sieben Tagen stiegen die Abrufzahlen der Serie nochmals massiv an. Vor acht Tagen hatte Amazon den zweiten Teil der dritten Staffel veröffentlicht. Die Brutto-Reichweite in den zurückliegenden sieben Tagen lag nun bei 7,63 Millionen. Nie zuvor hatte ein Amazon-Video-Format eine derartige Reichweite erzielen können. Erstmals gelang es einem Projekt, das nur dort abzurufen ist, zu den ganz großen Netflix-Hits aufzuschließen. Man liegt somit in etwa auf Augenhöhe mit den erfolgreichsten Wochen von «Stranger Things» oder «13 Reasons Why». Zuletzt war «Orange is the New Black» mit Abrufzahlen von einmal mehr als zehn und einmal mehr als acht Millionen Spitzenreiter. Das ist aber rund einen Monat her.
Die Freude von Amazon wird aber nicht allzu lange währen. Netflix war clever und hat die von FOX abgesetzte Serie gerettet. Die Wahrscheinlichkeit ist also hoch, dass die weiteren Erstausstrahlungen ab 2019 bei Netflix stattfinden werden. Hohe Werte sind künftig also der Konkurrenz garantiert. In den Top10 der Abrufcharts, die von den Marktforschern von Goldmedia bereitgestellt werden, landet «The Big Bang Theory» mit 4,26 Millionen Brutto-Reichweite auf einem sehr guten zweiten Rang, die dritte Position hat «Money Heist» inne. Die besser als «Das Haus des Geldes» bekannte Produktion aus Spanien mischt schon seit Monaten ganz vorne mit: Diesmal mit rund 4,2 Millionen Brutto-Reichweite.
Weiterhin recht passabel schlägt sich die neue Matt-Groening-Serie: «Disenchantment» holte in der zweiten Woche auf Netflix rund 2,5 Millionen Brutto-Reichweite, was wahrlich kein schlechtes Ergebnis ist. Gegenüber der Vorwoche fielen die Werte jedoch um rund eine halbe Million.





 


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