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Konkurrenzlos: «Fifty Shades»-Finale peitscht sich an die Chartspitze

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Die SM-Romanze «Fifty Shades of Grey – Befreite Lust» legt den mit Abstand besten Start des bisherigen Kinojahres hin.

Das Ehepaar Grey bat zum Kinobesuch – und viele Menschen sind der Einladung gefolgt: Mit rund 725.000 verkauften Eintrittskarten allein am regulären Startwochenende holte sich «Fifty Shades of Grey – Befreite Lust» nicht bloß die Nummer eins der deutschen Kinocharts, sondern legte auch mit Abstand den besten Start des bisherigen Jahres hin. Zum Vergleich: Der vorherige Jahresrekordhalter, «Die kleine Hexe», lockte an seinem Startwochenende rund 265.000 Menschen in die hiesigen Lichtspielhäuser. Dank der intensiv besuchten Mittwochspreviews blickt das Finale der «Fifty Shades»-Reihe bereits auf ungefähr 905.000 Besucherinnen und Besucher.

Die Nummer zwei des Wochenendes ist die bereits angesprochene Otfried-Preußler-Adaption «Die kleine Hexe» mit Karoline Herfurth in der Titelrolle. Etwa 205.000 Eintrittskarten wurden losgeschlagen, während die Bestsellerverfilmung «Wunder» zirka 130.000 Personen in die Kinos zog. «Maze Runner – Die Auserwählten in der Todeszone» schnappte sich mit ca. 125.000 Besucherinnen und Besuchern die Nummer vier, während sich laut 'Insidekino' die deutsche Kinderkomödie «Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft» und Oscar-Anwärter «Three Billboards Outside Ebbing, Missouri» mit jeweils rund 75.000 Interessenten um die Fünf duellieren.

In Nordamerika platzierten sich auf dem Podest ausschließlich Neustarts. «Fifty Shades of Grey – Befreite Lust» gab gegenüber dem Vorgänger um milde 17 Prozent nach und spülte 38,81 Millionen Dollar in die Kinokassen, während die Familienkomödie «Peter Hase» mit 25,00 Millionen Dollar auf dem Silberrang landete. 12,60 Millionen Dollar brachten Clint Eastwoods Thrillerdrama «The 15:17 to Paris» Bronze ein. Auf Rang vier und fünf landeten wiederum zwei alte Bekannte, die in den USA noch 2017 anliefen: «Jumanji – Willkommen im Dschungel» mit 9,83 Millionen Dollar sowie das Musical «Greatest Showman» mit 6,40 Millionen Dollar.

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