US-Fernsehen

Kein neuer Vertrag? «Designated Survivor» könnte Hauptfigur verlieren

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Es gibt derzeit Spekulationen, dass Natascha McElhone, bekannt auch aus Showtimes Hit «Californication» bald nicht mehr oder weniger zu sehen ist.

In dieser Woche ist in Amerika die Serie «Designated Survivor» zurückgekehrt, in Deutschland starten die Folgen nächsten Freitag bei Netflix. Erwartet wird wieder einmal ein Umbruch innerhalb der Serie. Der nächste Showrunner hat im Sommer seine Arbeit aufgenommen (mehr zu diesem Thema hier). Dazu passt auch die Meldung, dass Natascha McElhone, die bisher die Frau von Präsident Kirkman spielte, bald nicht mehr als Hauptdarstellerin dabei sein soll. Ihr Vertrag würde in Kürze auslaufen, heißt es in amerikanischen Medien.

Unklar ist, ob die Schauspielerin die Serie komplett verlässt oder weiterhin als Nebenfigur auftreten wird. Schon gegen Ende der ersten Staffel hatten die Präsidenten-Kinder deutlich weniger Screentime. Dass McElhone weniger am «Designated Survivor»-Set ist, hat auch mit einem neuen Job zu tun. Sie hat eine neue Stelle bei einer Hulu-Serie angenommen.

Zu dem Projekt ist aber noch recht wenig klar: «The First» kommt von Beau Willimon, der sich mit «House of Cards» einen gewichtigen Namen machte. Sean Penn ist für das Format schon als Hauptdarsteller offiziell bestätigt.

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