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Der Asphalt wird wieder heiß: «Cobra 11» kehrt zurück

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Der Herbst gehört wieder den Autobahnkommissaren. Und die kommen mit einer ziemlich starken vergangenen Staffel ins RTL-Hauptprogramm zurück.

Montags können sich Fans der deutschen Serie «Alarm für Cobra 11» derzeit bei Nitro mit alten Episoden begnügen – mit mehr als zwei Prozent Marktanteil ist das Programmangebot hier durchaus gefragt. Auch beim Muttersender RTL hatte sich die Serie zuletzt positiv entwickelt. Vergangenen Herbst, großteils gegen das starke «The Voice of Germany» bei ProSieben, holte das Format bis zu knapp 16 Prozent Marktanteil bei den Umworbenen. Am 11. Mai 2017, während der Frühjahrsstaffel, wurden mit in der Spitze 17,5 Prozent bei den Jungen sogar die besten Werte seit Jahren eingefahren.

Für den 14. September hat der Kölner Kanal nun die Rückkehr der Serie mit brandneuen Folgen angekündigt – zum Auftakt gibt es wieder einen 120-Minuten-Film. Wie schon zuletzt sind darin Daniel Roesner und „Mr. Cobra“ Erdogan Atalay in den tragenden Rollen zu sehen. Die action-concept-Serie übernimmt damit den Slot der Re-Runs von «Der Lehrer», die RTL noch bis 7. September ausstrahlt. Schon am 7. September startet um 22.15 Uhr dann die einstige RTL-Serie «Countdown»  nochmal, die im Herbst auch Lead-Out der Autobahn-Cops sein soll.

In der gleich 13-teiligen neuen Runde der Polizei-Serie treten mehrere Gaststars auf. In „Jenseits von Eden“ am 14. September ist unter anderem Nino de Angelo dabei. Und noch mehr: Der heimliche Actionstar des Pilotfilms ist eine pinke Stretch-Limousine: Mit Hilfe einer Granate wird die Limo in die Luft katapultiert, um dann einige Meter "auf der Nase" über den Asphalt zu rutschen. Zum ersten Mal in der Geschichte von «Alarm für Cobra 11» gibt es obendrein eine spektakuläre Verfolgungsjagd mit zwei Panzern. Dafür hat sich die Produktionsfirma action concept extra zwei Panzer inklusive Fahrer von einer Panzerschule ausgeliehen und aus dem ehemaligen Hauptquartier der Nato in Mönchengladbach ein Wohngebiet gemacht. Während der ungewöhnlichen Verfolgungsjagd fährt die 16 Tonnen schwere und 300 PS-starke russische Panzerhaubitze "2S1" mit Hilfe einer Rampe über drei parkende, vorab präparierte Autos, sowie durch eine eigens für den Stunt gebaute Wand.

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Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
medical_fan
03.08.2017 17:45 Uhr 1
Cool! Ich freue mich! 13 Folgen geil. Aber dann leider nur 7 im Frühling... (oder?)

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