Wirtschaft

Permira und KKR trennen sich von ProSiebenSat.1-Vorzügen

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Der Anteil an den stimmberechtigten Aktien bleibt jedoch unverändert.

Die beiden Unternehmenen Permira und KKR haben am Mittwochabend via Ad-Hoc-Meldung bekannt gegeben, sich von 19,7 Millionen Vorzugsaktien der ProSiebenSat.1-Media AG getrennt zu haben. Es handelt sich dabei um so genannte stimmrechtslose Papiere. Die Netto-Erlöse aus dieser Transaktion werden zur Schuldenrückzahlung auf Ebene der Holdinggesellschaft Lavenda Holding 1 GmbH (LH1) verwendet.

Die Transaktion erhöht den Freefloat der Vorzugsaktien auf 100 Prozent und die weitere Liquidität stärkt die Gewichtung von ProSiebenSat.1 im deutschen MDAX-Index.

Auch nach Abschluss der Transaktion halten KKR und Permira 44 Prozent des Grundkapitals und unverändert auch 88 Prozent der stimmberechtigten Aktien halten. Vereinbart wurde eine 90-tägige Haltefrist.

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