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Sex sells: «Fifty Shades of Grey» lässt weiterhin die Kassen klingeln

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In Deutschland nimmt das Erotik-Drama riesige Summen ein und bleibt so an der Spitze der Kino-Charts. Will Smith läuft dem schlüpfrigen Streifen in den USA jedoch den Rang ab.

Nach dem Bucherfolg kommt der Filmerfolg: Besonders in Deutschland erfreut sich «Fifty Shades of Grey» großer Beliebtheit. Nur in Großbritannien und Irland war das Drama ähnlich erfolgreich wie in Deutschland. 485.000 neue Besucher sorgten am Wochenende wieder dafür, dass «Fifty Shades of Grey» die Spitzenposition in den Kino-Charts verteidigt. In der Summe lockte der Film bereits 3,32 Millionen Zuschauer in deutsche Kinos. International steht die Romanadaption kurz davor die 500 Millionen Dollar-Hürde zu nehmen.

Der Newcomer «American Sniper» stieg auf der Zwei ein, lag aber mit 365.000 Besuchern recht deutlich hinter «Fifty Shades of Grey». Konstant behauptet sich auch «Traumfrauen». Die deutsche Komödie gab in Sachen Besucherzahlen im Vergleich zur Vorwoche nur um 20 Prozent nach und unterhielt am Wochenende noch 305.000 Personen. Dahinter kommen «Spongebob Schwammkopf 3D» mit 265.000 Interessierten sowie «Asterix im Land der Götter» (180.000) und «Honig im Kopf» (175.000).

«Focus» mit Will Smith und Margot Robbie ließ «Fifty Shades of Grey» in den USA weit hinter sich. An seinem ersten Wochenende spülte der Film 19,1 Millionen Dollar in die Kinokassen. Aufs Treppchen schafften es «Kingsman: The Secret Service» und «Spongebob Schwammkopf 3D». Erst auf der Vier folgte «Fifty Shades of Grey» mit 10,9 Millionen Dollar Einspiel am Wochenende.

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