Wie der Spiegel am Wochenende meldete, soll sich der entstehende Film weniger auf den Angeklagten, sondern mehr auf Verteidiger Strate konzentrieren. Hofmann wolle mit der Produktion die anwaltliche Leistung würdigen und wünscht sich Axel Milberg für die Rolle des Juristen. Der Fall um Gustl Mollath war einer der spektakulärsten der jüngeren Vergangenheit. Das Landgericht Regensburg kam 2014 schließlich zur Erkenntnis, dass der Mann sieben Jahre lang zu Unrecht in der Psychiatrie gesessen habe.
Ein Freispruch erster Klasse kam aber nicht zustande, was sich Mollath eigentlich erhofft hatte. Deshalb kam es später auch zu einem Zerwürfnis mit seinem Anwalt. Strate selbst wird der TV-Produktion als Berater zur Seite stehen, Mollath wird laut Spiegel nicht mitwirken.







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Rechtsreferendariat im Bereich Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkt Urheberrecht 




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