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«Gänsehaut»-Kinofilm spielt auf Metaebene

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Die beliebte Gruselreihe behandelt in ihrem anstehenden Kinofilm ihre eigene Fiktionalität.

Eckdaten zum Film

  • Regie: Rob Letterman
  • Drehbuch: Mike White & Darren Lemke
  • Darsteller: Jack Black, Dylan Minnette, Odeya Rush, Amy Ryan, Jillian Bell und Ryan Lee
  • Musik: Henry Jackmn
  • Geplanter US-Start: 23. Mai 2016
In den 90ern führte die an Kinder zwischen 10 und 14 Jahren gerichtete Buchreihe «Gänsehaut» zahlreiche Leseratten ans Grusel- und Horrorgenre heran. Auch nach der Einstellung der Hauptreihe im Jahr 1997 verkauften sich die Werke von R. L. Stine hervorragend, mit Übersetzungen in 32 Sprachen und über 300 Millionen verkauften Kopien zählt die US-Reihe zu den populärsten Franchises im Kinderbuchsektor. Dies ist wohl unter anderem auch der in über 100 Ländern ausgestrahlten, gleichnamigen Fernsehserie zu verdanken, die bewies, dass eine Adaption des Stils der Schauergeschichten in bewegte Bilder möglich ist.

Seither wird in Hollywood auch regelmäßig an einem «Gänsehaut»-Kinofilm getüftelt, doch erst in den vergangenen Monaten nahm das Projekt erfolgreich Gestalt an. Mittlerweile sind die Vorbereitungen zur Produktion aus dem Hause Columbia Pictures auch weit genug vorangeschritten, dass das Studio erstmals bereit ist, die Plotzusammenfassung zu veröffentlichen. Und diese deutet eine auf der Metaebene spielende Storyline ganz im Stile von «Freddy's New Nightmare» an:

Im Mittelpunkt der Handlung soll ein einsamer Teenager stehen, der sich nach einem Umzug von der Großstadt aufs Land in seine Nachbarin verliebt. Deren Vater ist der dubiose Bestsellerautor R. L. Stine (gespielt von Jack Black), der in Verbindung mit übernatürlichen Ereignissen steht. Eines Tages kommt es zu einem großen Unglück, und die Monster, von denen Stine in seinen Büchern schreibt, fliehen aus seinen Manuskripten …

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