Quotencheck

«Hubert ohne Staller»

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Die 13. Staffel steht in den Startlöchern – doch zunächst schauen wir, welches Ende die Vorgänger-Runde nahm...

In den letzten Monaten feierte Christian Tramitz Kino-Erfolge mit «Das Kanu des Manitu». Auch im TV erhielt er aber wieder Screentime, denn er ist wieder am Vorabend des Ersten zu sehen. Denn ab Mittwoch, dem 15. Oktober um 18.50 Uhr, ging es weiter mit neuen Folgen von «Hubert ohne Staller». Dort wurde zunächst die 12. Staffel zu Ende gebracht, ehe die Ausstrahlung anschließend direkt in die 13. Staffel übergeht. Wir beschränken uns hier zunächst auf den Staffelabschluss.

Wieder aufgenommen wurde die Ausstrahlung der 12. Staffel wie gesagt am 15. Oktober. Der Fall war dies mit der neunten Folge der Runde, die den Titel „Wenn die Musik spielt“ trägt. Gesehen wurde sie von 2,11 Millionen Neugierigen am Gesamtmarkt, die zu immerhin passablen 12,0 Prozent am entsprechenden Markt führten – kein Glanzwert, aber ein recht vernünftiges Resultat. Bei der jüngeren Zuschauerschaft hatte die Produktion derweil mit durchwachsenen 5,8 Prozent (0,15 Millionen Einschaltende) weniger zu melden.

Weiter Fahrt auf nahm die Serie aber dann beim Gesamtpublikum in der Folge-Woche. Bei diesem stieg das Interesse ein ganzes Stück auf 2,50 Millionen, durch die auch ein erhöhter Anteil von soliden 13,5 Prozent folgte. Von den 14-49-jährigen waren plötzlich auch klar mehr dabei (0,28 Millionen), welche den Marktwert auf schön überdurchschnittliche 10,0 Prozent pushten.

Und es ging weiter in die richtige Richtung: In Woche drei löste sich erneut ein kontinuierliches Wachstum ein, welches sich dieses Mal auf 2,71 Millionen über 50-Jährige belief. Gekennzeichnet wurde diese Bewegung ebenfalls durch erfreulichen Anteilssprung auf 14,0 Prozent. Bezüglich der Jüngeren liefs indes nicht ganz so strahlend wie sieben Tage zuvor, zumindest akzeptable 7,3 Prozent durch 0,21 Millionen konnten aber noch gemessen werden.

Durchbrochen wurde der Aufwärtstrend dann aber ausgerechnet vom Finale der 12. Staffel am 5. November. D'accord gehen wird man aber auch mit diesem Ergebnis können, denn es ging (nur) zurück auf das Level von vor zwei Wochen. Konkret 2,53 Millionen und noch ordentliche 13,4 Prozent standen zu Buche. Mit Blick auf die 14-49-jährigen war zudem eine beständige Performance auszumachen, die auf weiter 7,3 Prozent zu 0,22 Millionen ins Ziel kam.

Alles im allen holte die 12. Staffel von «Hubert ohne Staller» im Mittel 13,2 Prozent insgesamt (2,46 Millionen) mit denen das Erste zufrieden sein kann, wenngleich dies keine euphorischen Größenordnungen darstellt. Als mäßig passabel lässt sich der Schnitt der Jüngeren bezeichnen, welcher sich auf 7,6 Prozent (0,22 Millionen) belief. Übergeordnet fällt auf, dass sich die Serie, wenn sie einmal wieder im Programm ist, über die Wochen zunehmend warmläuft, wenngleich natürlich Schwankungen dabei sind. Zu erwähnen ist auch noch, dass die Krimi-Produktion immer wieder auch bei den Programm-Marken im Streaming auftaucht.

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