Am Sonntag, 23. November 2025, um 19:30 Uhr, nimmt das ZDF seine Zuschauerinnen und Zuschauer in «Expedition Anden – Die Kraft von Wind und Wasser» mit auf eine beeindruckende Reise entlang der längsten Gebirgskette der Erde. Der Film von Mona Garzón und Ole Gurr begleitet den Geologen Colin Devey, der von Patagoniens Gletschern bis zur Atacama-Wüste erforscht, wie Wind, Eis und Wasser die spektakulären Landschaften der Anden formen.Auf seiner Expedition folgt Devey den Spuren des Naturforschers Alexander von Humboldt: Vom schneebedeckten Vulkan Chimborazo durchquert er alle Klimazonen bis in das grüne Amazonasbecken. Dabei zeigt sich, wie vielfältig und widersprüchlich die Anden sind – geprägt von gewaltigen Naturkräften, die Täler schleifen, Felsen zersetzen und neue Lebensräume schaffen. Zugleich entdeckt Devey, wie eng geologische Prozesse, Klima und Artenvielfalt miteinander verwoben sind – etwa bei der Erforschung des Ursprungs der Kartoffel und der Frage, wie Biodiversität die Ernährung der Zukunft sichern kann.
Die Dokumentation beleuchtet zudem den Einfluss des kalten Humboldtstroms, der vor der Westküste Südamerikas für extreme Trockenheit sorgt und die Atacama-Wüste zu einem Ort der Extreme macht – mit der höchsten Sonneneinstrahlung der Erde und einzigartigen Bedingungen für Astronomie und Forschung. Zwischen Gletschern, Wüsten und Hochplateaus wird deutlich: Die Anden sind ein natürliches Labor, in dem die Kräfte der Atmosphäre ihr spektakulärstes Zusammenspiel zeigen – ein faszinierendes Beispiel dafür, wie eng Natur, Klima und Leben auf unserem Planeten miteinander verbunden sind.







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Initiativbewerbungen (m/w/d)
Rechtsreferendariat im Bereich Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkt Urheberrecht 




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