Bereits am 22. Oktober fragte Quotenmeter mit Bezug zu den unterirdischen Zuschauerzahlen der neuen ProSieben-Serie «Die Cooking Academy»: "Wer löscht dieses Feuer?". Inzwischen scheint Senderchef Hannes Hiller den Feuerlöscher gefunden zu haben. Denn wie dem Magazin "DWDL" kürzlich auf Anfrage bestätigt wurde, verliert die Produktion ab übernächster Woche ihren regulären Sendeplatz am Vorabend. Stattdessen wird sie ab 10. November nur noch auf dem ursprünglichen Wiederholungs-Slot am frühen Morgen linear ausgewertet. Mit Blick auf die Quoten schien eine Absetzung überfällig, obwohl neue Projekte grundsätzlich eine Eingewöhnungszeit verdient haben und die Sendung ja noch nicht so lange lief. Im Falle der «Cooking Academy» handelte es sich aber um einen besonders bemerkenswerten Fehlschlag, wohl um einen der größten Vollflops in der Historie des Kanals. In diesem Zusammenhang war perspektivisch einfach keine Mindest- oder Basis-Flughöhe zu erkennen, auf der sich auch nur ansatzweise weiter aufbauen ließe.
Konkret bewegten sich die Größenordnungen in einer völlig unterirdischen Zone meistens zwischen ein und zwei Prozent. Der vorläufige Tiefpunkt in diesem Kontext wurde am letzten Montag (27. Oktober) erreicht, als die Daten des Neustarts nur Resonanzen von unfassbar lächerlichen 0,02 Millionen jungen Zuschauenden auswiesen, die einen Anteil von brutal mickrigen 1,1 Prozent an ihrem Markt mit sich führten. Schon zu dem Zeitpunkt hielten wir fest: "Im Grunde bleibt Hiller nichts anderes übrig, als umgehend zu handeln" - das hat der Senderchef nun auch für sich erkannt...







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Rechtsreferendariat im Bereich Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkt Urheberrecht 




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