
Mitfiebern wollten ab 20.30 Uhr im Schnitt 0,30 Millionen 14-49-Jährige - ein mittelprächtiger Marktanteil von 8,5 Prozent resultierte daraus für Halbzeit eins, der RTL weit von der Zielgruppen-Führung entfernt sein ließ und hinter ARD und ProSieben lag. Beim Gesamtpublikum kamen gar nur grottige 4,6 Prozent bei 0,99 Millionen zusammen. 14-49-Jährige waren schließlich zu minimal gestiegenen 0,34 Millionen in Hälfte zwei dabei, die dem Ausgang mit gerade so mäßigen 9,0 Prozent aber weiter nur einen einstelligen Anteil einbrachten. Insgesamt kraxelte die Partie im Verlauf immerhin auf 6,3 Prozent durch 1,30 Millionen.
Weil dann die Nachberichte in die Vierer-Zone bei den Jüngeren rauschten, waren auch für das Fight-Event «Oktagon 78» schwierige Startvoraussetzungen gegeben, die sich mit zunächst ernüchternden 4,9 und 5,3 Prozent (0,18 Millionen) auch bemerkbar machten. Im weiteren Verlauf nach 23.00 Uhr verbesserten sich die Kämpfe immerhin über 7,3 Prozent auf versöhnlichere 9,3 Zielgruppen-Prozent bei 0,25 Millionen. Insgesamt waren maximal 0,60 Millionen messbar.
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