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«Promi Big Brother» startet gut in neue Staffel

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Désirée Nick und Harald Glööckler wohnten heimlich im Luxus-Bereich. Zudem zog Jimi Blue Ochsenknecht live ein.

Zu Beginn in die neue «Promi Big Brother»-Runde warteten Sat.1 und EndemolShine gleich mit mehreren Überraschungen auf. Nicht nur wechselte man vom Retro-Container in einen neuen aber noch unfertigen Rohbau, sondern konstruierte auch wieder zwei Bereiche mit einer gegensätzlichen luxuriösen Musterwohnung. In dieser wohnten von den anderen unbemerkt Entertainerin Désirée Nick und Mode-Designer Harald Glööckler. Zudem zog in der Auftakt-Show Jimi Blue Ochsenknecht als Bewohner live ein. Konnten diese Konfrontationen erfolgreich die Neugier anheizen?

Gestern konnte für den Endemol-Klassiker tatsächlich gute Startwerte ausgewiesen werden, die den Verantwortlichen zunächst Freude bereiten können: Werte von klar überdurchschnittlichen 13,1 Prozent bei 0,53 Millionen Zuschauenden aus der Zielgruppe waren knapp vor Jauch und Hirschhausen zu suchen und brachten den Zielgruppensieg. Beim Gesamtpublikum ließ die Einschalt-Dimension von 1,42 Millionen und mäßigen 6,5 Prozent einen Ausnahmestatus hingegen weniger erkennen. Überraschend eingebrochene 7,6 Prozent zu 0,17 Millionen der 14-49-Jährigen blieben aber nur noch für «Promi Big Brother – Die Late Night Show» dran - ein mögliches Indiz dafür, dass die Meisten am Beginn der Primetime zuschalteten, aber einige schon im Verlauf der Haupt-Show nach und nach abschalteten.

Am Vorabend sind derweil inzwischen wieder frische Folgen von «Lenßen hilft» zu sehen. Sehen wollten ab 18.00 Uhr zunächst eine Wiederholung 0,11 Millionen Werberelevante, mit denen Lenßen und Co. immerhin halbwegs durchwachsene 6,0 Prozent Marktanteil einfahren konnten, was bereits einen der besseren Werte für das Format darstellt. Für die neue Folge im Anschluss sanken die Prozente zwar etwas auf blasse 5,6 Prozent, die Reichweite stieg dabei allerdings leicht auf 0,12 Millionen. Insgesamt kristallisierten sich ausbaufähige Zahlen von 4,3 und 4,6 Prozent (höchstens 0,74 Millionen Zuschauende) heraus. Der Tagesmarktanteil von Sat.1 kam dennoch auf verhältnismäßig gute 9,1 Prozent in der Zielgruppe, was zu Platz2 hinter RTL (12,3 Prozent) reichte.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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