
Sieben Tage später hieß das Nachfolgeprogramm „Let’s get loud. Die größte Disko Deutschlands“. Das Produktionsteam aus Hamburg fuhr ins „Index“ in Niedersachsen. Die Großraumdiskothek besteht aus 27 Bars, und bei einer Beachparty drohte Chaos: Starkregen forderte die Betreiber heraus. Die Produktion aus Schüttorf bei Bad Bentheim erreichte lediglich 0,49 Millionen Fernsehzuschauer und sicherte sich nur noch dreieinhalb Prozent. Unter den Werberelevanten waren 0,15 Millionen, das bedeutete maue 5,7 Prozent.
„Krasse Kneipe, krasser Kiez – Heimat Elbschlosskeller“ hieß die dritte Ausgabe, bei der die Redaktion wieder direkt vor der Haustür drehte. Die Kneipe vom Hamburger Kiez ist rund um die Uhr geöffnet, und hier trifft man nicht nur Gäste, sondern echte Hamburger Originale. Mitte September erreichte die Dokumentation 0,41 Millionen Fernsehzuschauer und somit drei Prozent Marktanteil. Bei den jungen Erwachsenen wurden 0,18 Millionen verbucht, das führte zu mittelmäßigen 6,9 Prozent.

Am 22. September widmete Spiegel TV zwei Bäckerinnen eine Reportage. „Mein tägliches Brot … Backen wie die Besten“ hieß die Folge, in der Johanna Lehnhardt und Lea Wagner vorgestellt wurden. Monatelang haben die jungen Bäckerinnen jeden Handgriff geübt, ihr Programm minutiös geplant und perfektioniert – aber wird es am Ende für den Weltmeistertitel reichen? Immerhin 0,69 Millionen Menschen schalteten ein, sodass man auf gute 4,9 Prozent Marktanteil kam. Unter den Werberelevanten befanden sich 0,22 Millionen, sodass man auf 7,7 Prozent kam.

Die fünf Ausgaben von «Spiegel TV – Reportage» erreichten im Schnitt 0,62 Millionen Fernsehzuschauer und führten zu 4,4 Prozent Marktanteil. Bei den Werberelevanten waren 0,23 Millionen möglich, sodass ein Marktanteil von 8,4 Prozent erreicht wurde.
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