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Guido mit Steigerungen: Erfolgreiche Deko-Primetime

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In jeder Folge treten zwei Hobby-Deko-Spezialisten und Spezialistinnen im direkten Duell gegeneinander an.

Letzte Woche startete VOX die Primetime-Version seines Formats «Guidos Deko Queen», in der es mehr Räume, mehr Zeit, mehr Geld und vor allem mehr Deko geben soll. In jeder Folge treten zwei Hobby-Deko-Spezialisten und Spezialistinnen im direkten Duell gegeneinander an und richten nicht nur einen, sondern gleich drei Räume passend zu einem vorgegebenen Motto neu ein. Mit 7,8 Prozent (0,30 Millionen) der Werberelevanten kam dieses Unterfangen passabel, aber noch nicht feierlich aus den Startlöchern. Vielleicht wurde man ja jetzt noch mehr warm...

Interessiert hat die zweite Primetime-Ausgabe gestern ab 20.15 Uhr nun Größenordnungen von 0,32 Millionen jungen Zuschauenden, die einen Anteil von etwas gestiegenen 8,2 Prozent an ihrem Markt mit sich führten - ein schönes Resultat für VOX, das eine Fortsetzung realistisch erscheinen lässt. Beim Gesamtpublikum waren es übrigens ziemlich niedrige Zahlen: Es schaltete zu 3,1 Prozent (0,66 Millionen) ein. Ab 22.20 Uhr kam schließlich noch eine Wiederholung «Hot oder Schrott». Gehalten werden konnten damit nur noch 0,17 Millionen aus der werberelevanten Zielgruppe, die durchwachsene 6,3 Prozent brachten. Insgesamt waren es gleichfalls gesunkene 0,40 Millionen, welche zu 2,9 Prozent führten.

Guido Maria Kretschmer war übrigens quasi in der einer Doppelschicht an diesem Tag unterwegs, schließlich war er schon am Nachmittag in einer neuen «Shopping Queen»-Folge auf dem Schirm. In Magdeburg lautete dort das Motto: "Fashion Week calling! Trage, was sich sonst keiner traut!". Neugierig waren darauf solide 8,7 Prozent in der Zielgruppe, welche aus 0,09 Millionen resultierten. Insgesamt waren 0,30 Millionen zugegen, die für verhaltene 3,9 Prozent sorgten - auch hier bildete sich folglich ein Schwerpunkt des Jüngeren Publikums ab. Alles in allem konnte der Designer mit seinem gestrigen Tag klar zufrieden sein.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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