Obwohl die meisten Schutzbefohlenen von der eigenen Familie sexuell missbraucht werden, bläst RTL zum «Angriff auf unsere Kinder – Der Feind im Chat». Steffen Hallaschka moderiert zum zweiten Mal die Show, die erstmals im März 2021 lief und über 2,30 Millionen Zuseher anlockte. Bei den jungen Menschen wurden damals 1,30 Millionen verbucht, der Marktanteil lag bei 15,8 Prozent.Bei der Live-Neuauflage waren Medienpädagogin Saskia Nakari und RTL-Reporterin Maria Mack dabei, es wurde ein Undercover-Experiment mit zwei volljährigen Schauspielerinnen durchgeführt und dokumentiert, wie Cybergrooming abläuft. Das Ergebnis waren schlechte 0,89 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren, die Sendung sicherte sich am Donnerstag einen Marktanteil von 4,5 Prozent. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zusehern wurden 0,30 Millionen verbucht, der Marktanteil lag bei 8,3 Prozent.
Ab 22.35 Uhr ging «stern tv Investigativ» auf Sendung. Wie schon das gedruckte Blatt beschäftigte sich die Reportage mit „Todesfalle Rotes Meer – Reise ins Unglück“. Die knapp eineinhalbstündige Sendung verbuchte 0,52 Millionen Zuschauer und holte 4,3 Prozent Marktanteil. Bei den jungen Erwachsenen wurden 0,18 Millionen gezählt, der Marktanteil lag bei 7,1 Prozent. Schließlich verbuchte das «RTL Nachtjournal» noch 0,45 Millionen Zuseher und generierte 6,0 Prozent. Bei den jungen Erwachsenen standen 0,12 Millionen auf der Uhr, der Marktanteil lag bei 6,6 Prozent.






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Es gibt 8 Kommentare zum Artikel
12.09.2025 18:18 Uhr 1
Wirklich Herr Riedner, ist das tatsächlich Ihr Ernst oder haben Sie dise Überschrift im totalen Irrsinn geschrieben? Ich dachte wirklich, schlimmer als bisher geht es nicht mehr, aber diese Überschrift hat den bisherigen Abgrund meilenweit durchbrochen und ist absolut nicht mehr zu toppen. Wie kann man nur so untalentiert sein und sich dann auch noch als Autor bezeichnen. Wurde sich überhaupt Gedanken gemacht, wie man dies interpretieren kann oder könnte und das bei solch einem sensiblen Thema?????
12.09.2025 23:04 Uhr 2
13.09.2025 01:37 Uhr 3
Und was "familienjährige Angehörige" sein sollen, ist dann auch erklärungsbedürftig. Mal ganz davon abgesehen, was Männer mit Fünf Tage Bart zu bedeuten hat. Aber da redet man sowieso gegen eine Wand, denn das das Schreiben nicht unbedingt das ist, was Sie tatsächlich beherrschen, beweisen Sie ja jeden Tag aufs Neue, was man an dieser wirren Antwort wieder bestens vorgeführt bekommt. In diesem Sinne, immer weiter so mit dem Qualitätsjournalismus made by QM.
14.09.2025 12:53 Uhr 4
19.09.2025 18:24 Uhr 5
23.09.2025 12:35 Uhr 6
Oderr, war/ist das "Siezen" ironisch?
23.09.2025 15:06 Uhr 7
23.09.2025 19:55 Uhr 8