
Konnte man gestern um 20.15 Uhr die Flughöhe nun steigern oder blieb es weiter krisenhaft? Die Daten weisen Resonanzen von verheerenden und weiter gesunkenen 0,15 Millionen jungen Zuschauenden aus, die einen Anteil von katastrophalen 4,3 Prozent an ihrem Markt mit sich führten und sich damit weiter in eine negative Richtung entwickelten - einer der ganz hinteren Plätze bedeutete dies, und wahrscheinlich auch das Ende des Formats und von Geissens Sat.1-Ausflug. Die Älteren waren ebenfalls nur in verschwindend geringer Anzahl vertreten: Sie schalteten nur zu 2,6 Prozent (0,51 Millionen) ein. Reißen konnte anschließend auch die «SPIEGEL TV – Reportage» nicht mehr viel, auch wenn sie sich etwas auf durchwachsene 6,3 Prozent der Jüngeren wie 2,9 Prozent der Älteren steigerte, bei Reichweiten um 0,18 und 0,43Millionen.
Überholen mussten sich die Unterföhringer in der gestrigen Primetime mit skizzierter Performance übrigens von VOX, wo es wieder Auswanderer-Geschichten zu Begutachten gab. «Goodbye Deutschland!» war allerdings mit einer neuen Folge auf dem Schirm, welche Sat.1 überlegene 7,7 Prozent durch 0,26 Millionen 14-49-Jährige aufwies. Insgesamt brachten sie der roten Kugel 0,66 Millionen Einschalter zu niedrigen 3,4 Prozent. Direkt im Anschluss behielt eine weitere Ausgabe nur noch verhaltene 6,1 Prozent der Jungen (0,14 Millionen) wie 3,2 Prozent der über 50-Jährigen (0,38 Millionen).
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel