Das zeigte sich bereits zu Beginn des Ausstrahlungsintervals am 18. März, als für «FBI: Special Crime Unit» nur ganz schwache 5,0 Prozent (0,15 Millionen) der Werberelevanten herauskamen und anschließend für «FBI: Most Wanted» gar noch dünnere 4,5 Prozent (0,09 Millionen). Insgesamt waren erst 0,65 Millionen und dann noch 0,41 Millionen dabei, die ebenso dürftige Anteile von 4,4 sprich 4,1 Prozent hervorbrachten.

Besser wurde die Situation für das erste Franchise nicht, hier ging es im Gegenteil bis zum 1. April auf richtiggehend desolate 2,3 Prozent in der Zielgruppe bei 0,09 Millionen runter, während sich «Most Wanted» zwischenzeitlich zumindest auf durchwachsene 6,4 Prozent bei gleicher Reichweite steigern konnte. In den Wochen darauf versagten beide Serien im Gleichschritt bei den Umworbenen mit Anteilen um 4 und 5 Prozent in beiden Altersklassen.
Richtig bitter entwickelten sich die Marktwerte schließlich wieder ab 29. April, als «Special Crime Unit» zwei Wochen in Folge in den Bereich von richtig unterirdischen 3 Prozent rutschte, weil nur 0,10 bzw. 0,12 Millionen Jüngere zusahen. Auch für die andere Serie kam sieben Tage später in Angesicht von 3,8 Prozent (0,08 Millionen Junge) der Tiefstwert auf eh schon bedrückendem Niveau.

Special Crime Unit gelang es in den letzten Wochen vor dem Staffelfinale dann zumindest nochmal, in die etwas verbesserte Zone von weiter stark unterdurchschnittlichen 4 bis 5 Prozent zu kriechen bei maximal 0,18 Millionen 14-49-Jährigen. Der Schwesterserie erging es in selbiger Zeitspanne ähnlich - sie steigerte sich zum 27. Mai auf höchstens 5,7 Prozent und 0,13 Millionen Werberelevante. Im Hinblick auf das Gesamtpublikum dümpelten die zwei Produktionen in der Schlussphase meistens um 0,60/0,70 Millionen (Special Crime Unit) sowie 0,40/0,50 Millionen (Most Wanted) bei ebenfalls um die 4 und 5 Prozent.

Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel