Vermischtes

Geld sparen beim Einkaufen: Mit Cashback und Co. leicht gemacht

Wer kennt es nicht: Man geht kurz mal in den Supermarkt, um die nötigsten Basics zu besorgen.

An der Kasse wartet dann aber die böse Überraschung – in null Komma nichts ist man mal eben an die 100 Euro los und das nur für Lebensmittel. Die Inflation kommt teuer zum Stehen. Gerade Personen mit einem ohnehin kleinen Einkommen leiden sehr an der Preiserhöhung. Dennoch muss die Haushaltskasse nicht unbedingt knapper werden. Wer beim Einkaufen nämlich clever vorgeht, kann einiges an Geld sparen.

Clever Shoppen dank Cashback


Wer beim Shoppen zusätzlich bares Geld sparen möchte, sollte sich auch seriöse Cashback-Programme zunutze machen. Das Prinzip dahinter ist simpel: viele Online-Shops und auch so mancher örtliche Handel arbeiten mit speziellen Cashback-Plattformen zusammen. Die Kunden müssen sich einfach nur auf der Cashback-Seite registrieren, die App herunterladen und von der Applikation aus im gewünschten Shop einkaufen. Beim Abschluss des Kaufs wird dann ein gewisser Prozentsatz des Einkaufswerts als sogenannter „Cashback“ gutgeschrieben. Je nach Anbieter und Aktion können dies zwischen 1 und 15 Prozent sein. Klingt zwar nicht nach sonderlich viel. Auf Dauer rentiert es sich aber dennoch. Außerdem haben Kunden dadurch keinerlei Einschränkungen und profitieren quasi nur von der Ersparnis. Ein weiterer Vorteil: Cashback lässt sich oft mit bestimmten Aktionen kombinieren. So spart man gleich doppelt.

Sparen beginnt bei der Wochenplanung


Ohne Planung geht gar nichts. Dies gilt auch beim Thema Sparen. Wer seinen Wocheneinkauf bereits vorab plant, kann einiges an Geld sparen. Ein durchdachter Wochenplan ist daher der erste Schritt zu mehr finanzieller Freiheit. Hier wird nicht erst vor dem Supermarktregal überlegt, was in den Einkaufwagen wandern soll – sondern bereits zu Hause. Zwar sind Wochenpläne natürlich nicht ganz so flexibel. Dennoch machen sie mehr als Sinn. Vor allem auch Familien mit Kindern profitieren sehr davon. Ein fester Mealplan für die Woche stellt nämlich sicher, dass wirklich nur das Nötigste eingekauft wird. Spontankäufe gehören so der Vergangenheit an. Obendrein wird auch noch der Lebensmittelverschwendung der Kampf angesagt. Wer weiß, was in den nächsten Tagen auf den Tisch kommt, greift außerdem wesentlich seltener zu Fertiggerichten oder Fastfood. So hat ein fester Wochenplan direkt mehrere Vorteile – Win-win!

Das eigene Einkaufsverhalten hinterfragen


Das größte Sparpotenzial liegt meist nicht in den Sonderangeboten. Stattdessen sollte das eigene Verhalten hinterfragt werden. Wer bewusst und wirklich nur das Nötigste einkauft, spart ganz automatisch. Dennoch fehlt es den meisten von uns schwer, sich wirklich nur auf die Basics zu beschränken. Dann ganz ehrlich: wie oft landet wirklich mehr im Einkaufskorb als gedacht? Vermeintliche Rabattaktionen tragen nicht gerade zu einer Besserung bei. Im Supermarkt wird einem ständig suggeriert, dass man nur hier und heute sparen kann. Doch das stimmt nicht. Die meisten gängigen Rabattaktionen sind immer gleich aufgebaut und werden so auch mindestens alle paar Wochen umgesetzt. Das „große“ Angebot ist daher nur ein vermeintliches Schnäppchen. Auch die eigenen Gewohnheiten können sich am Ende des Monats im Portemonnaie bemerkbar machen. Der tägliche Kaffee für unterwegs oder der Griff zum Schokoriegel an der Kasse – auch gleiche Ausgaben summieren sich mit der Zeit. Es lohnt sich daher, vor dem Kauf kurz innezuhalten und sich zu fragen, welches Bedürfnis mit der impulsiven Mitnahmen gestillt werden möchte. Eines ist garantiert: in der Regel verbirgt sich dahinter nicht das Verlangen nach dem Produkt. Kluge Entscheidungen zahlen sich daher allemal aus.

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