 Klar - am Freitag kann die Primetime-Sing-Show auf den ersten Blick rein logisch bessere Zahlen schreiben. Das Wochenende steht vor der Tür, am Samstag quält meist kein Wecker in den Morgenstunden - doch ist das wirklich alles relevant? Dies kann zweifelsohne an anderer Stelle von kompetenten Analysten analysiert werden, hier wird lediglich das Ergebnis der Zahlen verkündet. Und, das zeigt klar - der Freitag ist für «The Voice of Germany» der bessere Tag und damit auch Sat.1 der folglich bessere Sender. Der insgesamt vierte «TVOG»-Abend der neuen Staffel, und damit der zweite Freitag, kommt auf 1,70 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. Damit zeigt sich demnach ein neuer Staffel-Bestwert, starke 7,9 Prozent am Markt bestätigen das Ergebnis.
Klar - am Freitag kann die Primetime-Sing-Show auf den ersten Blick rein logisch bessere Zahlen schreiben. Das Wochenende steht vor der Tür, am Samstag quält meist kein Wecker in den Morgenstunden - doch ist das wirklich alles relevant? Dies kann zweifelsohne an anderer Stelle von kompetenten Analysten analysiert werden, hier wird lediglich das Ergebnis der Zahlen verkündet. Und, das zeigt klar - der Freitag ist für «The Voice of Germany» der bessere Tag und damit auch Sat.1 der folglich bessere Sender. Der insgesamt vierte «TVOG»-Abend der neuen Staffel, und damit der zweite Freitag, kommt auf 1,70 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. Damit zeigt sich demnach ein neuer Staffel-Bestwert, starke 7,9 Prozent am Markt bestätigen das Ergebnis.In der klassischen Zielgruppe sieht das Ganze etwas anders aus. Mit der Donnerstags-Ausgabe bei ProSieben und 0,48 Millionen Umworbenen übertrumpfte die Unterföhring-Show zunächst den Bällchensender, der zuvor am Freitag den Bestwert von 0,47 Millionen aufstellte. Hier kann man sich bedingt auf die Sat.1-Zuschauer verlassen - 0,44 Millionen Werberelevante sorgen liegen noch hinter der ersten Sat.1-Leistung der neuen Staffel, der Marktanteil von 10,5 Prozent kann dennoch nur lobend erwähnt werden.
Das im Anschluss laufende «Hast du Töne?», wieder eine Wiederholung aus dem Juni dieses Jahres, kam wie schon in der Vorwoche kaum an. Die Gesamtreichweite polterte auf 0,39 Millionen Zuschauer und der Marktanteil krachte ab 23:00 Uhr auf 4,0 Prozent. Die Zielgruppe rutschte verheerend auf 0,10 Millionen Umworbene, sodass sich der Anteil am Markt auf 4,5 Prozent minimierte.





 


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