
Die Rückkehr verlief wie das Debüt: schrecklich schlecht. Nur 0,11 Millionen Zuschauer schalteten ein, davon stammten gerade einmal 10.000 aus der werberelevanten Zielgruppe. Die Marktanteile bewegten sich mit jeweils 1,5 Prozent in beiden Zuschauergruppen auf einem miserablen Niveau. Kein Grund zur Sorge, denn einen Tag später sicherte sich die zweite Folge 0,18 Millionen Zuschauer und 2,1 Prozent. Mit 60.000 14- bis 49-Jährigen waren diesmal 4,6 Prozent möglich. Wirkliche Konstanz kam in der ersten Sendewoche aber nicht auf. Die Zielgruppen-Reichweite rangierte zwischen 0,03, 0,06 und 0,04 Millionen, sodass die Marktanteile mit 3,1 und 2,8 Prozent am Mittwoch und Freitag mager ausfielen, dafür am Donnerstag mit 6,2 Prozent hoch waren.
In der zweiten Woche veränderte sich das Bild kaum. Am Montag schalteten 0,17 Millionen Zuschauer ein, am Dienstag und Mittwoch wurden 0,21 und 0,18 Millionen gemessen. Der Donnerstag musste mit nur 0,09 Millionen auskommen, von denen gar nur 0,02 Millionen unter 50 Jahre alt waren. Nach 3,4, 6,5 und 5,3 Prozent krachte man zum Wochenausklang auf 2,3 und 2,4 Prozent. Die Woche zwischen dem 22. und 26. April bewies: Der Dienstag und Mittwoch waren die stärksten Tage. Nach 2,2 Prozent Zielgruppen-Marktanteil am Montag stieg der Wert auf 4,5 und 4,4 Prozent. Am Donnerstag und Freitag musste man sich mit 2,0 und 3,1 Prozent begnügnen.

In der ersten Mai-Woche lief es am Donnerstag mit 4,6 Prozent am stärksten. Vor dem Feiertag wurden 2,0 und 1,9 Prozent ausgewiesen. Zwischen dem 6. und 10. Mai präsentierte RTLZWEI trotz Christi Himmelfahrt gleich sechs Erstausstrahlungen, da am Mittwoch und Freitag auch auf dem Wiederholungs-Spot im Vorlauf neue Folgen zu sehen waren. Die Überdosis tat dem Format aber nicht gut. Die Werte bewegten sich zwischen 1,0 und 3,7 Prozent.
Die zweite «Von Hecke zu Hecke»-Staffel hatte seine lichten Momente, es blieb aber nach wie vor viel Schatten. Was im Schrebergarten gewollt ist, kann RTLZWEI nicht zufriedenstellen. Die Reichweite sank auf dem neuen Sendeplatz naturgemäß von 0,17 auf 0,14 Millionen Zuschauer, was den Marktanteil von 1,7 Prozent unverändert ließ. Aus der Zielgruppe stammten nur noch 40.000 Zuseher, 30.000 weniger als vor einem Jahr. Der Marktanteil schrumpfte von 3,9 auf 3,1 Prozent.







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