
Binnen Wochenfrist verschlechterten sich die Werte deutlich. Bei allen Zuschauern ab drei Jahren erreichte «iZombie» nur jeweils 0,5 und 0,6 Prozent Marktanteil; die Reichweite ging auf 100.000 und nur 80.000 Zuschauer zurück. In der Zielgruppe sackten folglich die Werte ebenfalls ab: 50.000 und 30.000 Zuschauer waren zwischen 14 und 49 Jahren. Der Marktanteil kam nicht über 0,9 Prozent hinaus.
Sieben Tage später sahen die Zahlen sogar noch weitaus düsterer aus. Am 12. März kam die erste Folge des Abends nichts über äußerst schwache 0,3 Prozent Marktanteil bei allen Zuschauern ab drei Jahren hinaus. Die zweite Episode von «iZombie» am diesem Abend ließ sixx ebenfalls alles andere als jubeln: Hier wurden nur 60.000 Zuschauer des Gesamtpublikums gemessen und damit so wenige wie nie. In der Zielgruppe war die Reichweite mit 0,02 Millionen Zuschauern kaum messbar. Der errechnete Marktanteil lag hier bei 0,5 Prozent.

Eine Woche später konnten sich die Werte zumindest ein wenig erholen. Der Marktanteil in der Zielgruppe lag bei jeweils 0,7 und 0,8 Prozent. Dies sind Zahlen, die immer noch weit unter Senderschnitt sind, allerdings konnte man die katastrophalen Werte der Vorwoche etwas ausbügeln. Bei allen Zuschauern ab drei Jahren konnte man bei beiden Folgen mit jeweils 0,4 Prozent Marktanteil immerhin Stabilität reinbringen. Zum Senderschnitt fehlen aber dennoch 0,4 Prozentpunkte.
Am 26. März entschieden die Programmplaner von sixx, gleich drei Folgen zu zeigen. Und diese Entscheidung war goldrichtig: Im Verlauf des Abends stiegen die Marktanteile – und kurioserweise erzielte die Folge ab 23.35 Uhr trotz spätester Sendezeit die zweithöchste Reichweite der gesamten Staffel. Insgesamt schalteten hier 140.000 Zuschauer ab drei Jahren ein, die zum höchsten Marktanteil der fünften Runde führten. Gute 1,1 Prozent standen auf der Uhr. In der Zielgruppe erreichte man so viele junge Zuschauer wie bei keiner anderen Ausgabe der fünften Staffel von «iZombie». 90.000 Werberelevante sorgten für sehr gute 2,2 Prozent Marktanteil. Auch hier war es der Staffelrekord. Die letzten beiden Ausgaben konnten das Niveau allerdings nicht halten. In der Spitze erzielte man sowohl beim Gesamtpublikum als auch in der Zielgruppe 0,6 Prozent. Das Fazit fällt daher nicht gerade rosig aus. Während man im Schnitt nur 100.000 Zuschauer ab drei Jahren erreichte, lag der durchschnittliche Marktanteil bei nur 0,5 Prozent. Damit fehlen 0,3 Prozentpunkte, um den aktuellen Senderschnitt von sixx zu erreichen. In der Zielgruppe standen im Durchschnitt 50.000 Zuschauer in der Bilanz. Mit 0,9 Prozent Marktanteil fehlten hier ebenfalls 0,3 Prozentpunkte, um den roten Bereich zu verlassen.







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