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Nitros schwarz-weiße Weihnacht endete so lala

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Vor allem der Komödienklassiker «Leoparden küßt man nicht» lief am Nachmittag sehr ernüchternd.

Bei Nitro wurde dieses Jahr das Weihnachtsfest so gefeiert wie schon im Jahr zuvor: Mit schwarz-weißen Klassikern. Am zweiten Weihnachtstag sorgte das dieses Jahr aber nur für bestenfalls durchwachsene, teils aber auch für durch und durch miese Zahlen. So kamen am Nachmittag «The Munsters» eher bei den Umworbenen an, während das Gesamtpublikum fern blieb: Ab 13.50 Uhr standen für drei Folgen akzeptable 1,5, 1,6 und solide 1,7 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe auf dem Papier. Insgesamt sahen 0,14, 0,12 und erneut 0,12 Millionen Fernsehende zu. Das glich mageren 1,0, miesen 0,8 und 0,9 Prozent Marktanteil auf dem Zettel.

Ab 15.10 Uhr fiel die einflussreiche Komödie «Leoparden küßt man nicht» bei Jung und Alt durch: Der Klassiker erreichte gerade einmal rund 80.000 Menschen, das glich insgesamt überschaubaren 0,5 Prozent Marktanteil. Die Werberelevanten waren zu ebenfalls sehr geringen 0,5 Prozent mit an Bord. Zwei «Edgar Wallace»-Filme fesselten dann 0,30 und 0,47 Millionen Menschen an die Mattscheiben.

Somit wurden akzeptable 1,6 und sehr gute 2,0 Prozent Marktanteil ermittelt. Bei den Werberelevanten waren dagegen nur miese 0,6 und maue 1,2 Prozent Marktanteil drin. Ab 20.15 Uhr kehrte dann die Farbe zurück ins Nitro-Programm. Die Agatha-Christie-Verfilmung «... und dann gab's keines mehr» holte 0,29 und 0,25 Millionen Krimifans zum Privatsender. Das mündete in 0,9 Prozent Marktanteil bei allen. In der Zielgruppe waren 0,6 Prozent drin. Alfred Hitchcocks «Die Vögel» schloss ab 23.35 Uhr mit 1,6 Prozent bei allen und 1,3 Prozent bei den Jüngeren an. 0,19 Millionen Filmfans schauten rein.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/114668
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