ProSieben hat ein Montags-Problem - und das spätestens seit dem Zeitpunkt, als neue Ausgaben der Flagschiff-Comedy «The Big Bang Theory» ab dem 16. April in die Pause gingen. Eine Erstausstrahlung zur besten Sendezeit hatte zuvor das im Anschluss laufende «The Middle» beflügelt und auch Wiederholungen der Nerd-WG im weiteren Verlauf des Abends getragen. Mittlerweile zeigt ProSieben ab 20.15 Uhr nur noch Re-Runs von «The Big Bang Theory», die zuletzt für einen durchwachsenen Start in den Abend sorgten.Am 7. April unterhielt eine der Comedy-Konserven zum Primetime-Start bei ProSieben 1,22 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, davon 0,91 Millionen jüngere. In der Zielgruppe entstanden nach nur neun Prozent in der Vorwoche so wieder gute 11,3 Prozent, insgesamt 4,7 Prozent. Durch besagtes Ergebnis hatte auch eine neue Folge von «The Middle» wieder einen leichteren Stand. Die US-Comedy kam ab 20.45 Uhr auf 0,93 Millionen Interessenten zwischen 14 und 49 Jahren, die für ordentliche 10,2 Prozent bei den Werberelevanten sorgten. Insgesamt holte die Sitcom durch 1,16 Millionen Zuschauer 4,2 Prozent.
«Late Night Berlin»-Zwischenbilanz
- 12. März: 12,1%
- 19. März: 10,7%
- 26. März: 12,2%
- 9. April: 8,4%
- 16. April: 8,1%
- 23. April: 8,1%
- 30. April: 5,9%
Quote 14-49
In der Vorwoche hatte die Late-Night-Show mit Klaas Heufer-Umlauf ein neues Tief erreicht. 0,48 Millionen Zuschauer ab drei Jahren hatten indiskutable 5,9 Prozent der Umworbenen enthalten. In dieser Woche blieben ab 23 Uhr erneut 0,48 Millionen Menschen dran, was in 3,5 Prozent Gesamtmarktanteil resultierte. In der wichtigen Altersklasse der jungen Fernsehenden standen etwas bessere 0,38 Millionen Zuschauer zu Buche. So ergaben sich 7,7 Prozent, was noch immer fernab der Vorstellungen von ProSieben liegen dürfte, aber zumindest die Hoffnung auf einen Aufwärtstrend zulässt.







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Rechtsreferendariat im Bereich Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkt Urheberrecht 




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