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Manuel Nunez Sanchez über «Jenke macht Mut»
Ab 20.15 Uhr verfolgten 1,56 Millionen Zuschauer ab drei Jahren die vorerst einmalig gelaufene neue Reportage, 0,86 Millionen entstammten dabei der Altersgruppe der 14- bis 49-Jährigen. Insgesamt erzielte der Brustkrebs-Report damit gerade einmal 5,8 Prozent, während in der klassischen Zielgruppe ebenfalls viel zu niedrige 9,9 Prozent zu Buche standen. Dennoch zeigte nicht nur Jenke, sondern auch RTL Mut, einem Thema, das von vornherein nicht als Quotenrenner gehandelt wurde, einen Platz in der Primetime einzuräumen. In der kommenden Woche bleibt RTL übrigens den Reportagen treu, wenn «Team Wallraff» übernehmen wird.
Um 22.15 Uhr löste Birgit Schrowange Jenke von Wilmsdorff ab. Das RTL-Magazin «Extra» steigerte sich dann sogar auf 1,64 Millionen Personen ab drei Jahren und kam damit schon auf 8,4 Prozent Gesamtmarktanteil. Aus der jungen Altersgruppe sahen 0,79 Millionen Menschen zu, was in 11,9 Prozent resultierte. Damit lief «Extra» ebenfalls nicht überragend, blieb aber trotz deutlich schwächerem Vorlauf dennoch konstant.
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