Da hauen Jan Josef Liefers und Axel Prahl kurz vor Jahresende so richtig einen raus. Der neue Münster-«Tatort» unter dem Titel «Die Erfindung des Rades» bringt dem Ersten kurzum eine absolute Bestleistung. Mit Blick auf das gesamte Sendejahr 2025 holt sich der neue Fall mit 11,63 Millionen Zuschauern die zweitbeste Reichweite überhaupt, in Sachen Marktanteil kann der gestrige Abend sagenhafte 42,6 Prozent abstauben. Das gelang zuvor keinem Fall im Jahr 2025. Rein von der Reichweite bleibt der «Tatort: Fiderallala» vom 06. April 11,82 Millionen an der Spitze des Jahres, hier lag die Quote bei 42,0 Prozent.Bei den 14- bis 49-Jährigen holt sich das neue Verwirrspiel im Jahresvergleich den zweiten Platz, hinter dem bereits genannten Fall «Fiderallala», der 1,87 Millionen Jüngeren und 31,4 Prozent verbuchen konnte, reichte es am gestrigen Sonntagabend zu 1,62 Millionen Zuschauern im entsprechenden Alter. Die Quote daraus lag bei grandiosen 30,1 Prozent. Die starke Primetime-Leistung färbte gestern noch auf das Folge-Format «Caren Miosga» ab.
Mit 3,24 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 15,9 Prozent ergab sich die beste Reichweite seit eben diesem bereits genannten 06. April. Damals verfolgten den Talk nach dem «Tatort» 3,62 Millionen und damit 17,5 Prozent. Die Reichweite der 14- bis 49-Jährigen schraubte sich gestern auf 0,42 Millionen herunter, es waren so noch 10,7 Prozent am entsprechenden Markt möglich.







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