Mit drei sehr unterschiedlichen Neustarts setzt Viaplay zum Jahresbeginn 2026 erneut auf nordische Premiumserien und europäische Originalstoffe. Den Auftakt macht am 1. Januar die zweite Staffel von «Der Sinn des Lebens» («Meningen med livet»). Die schwedische Dramedy erzählt weiter vom emotional chaotischen Wiedersehen zwischen Mona und ihren inzwischen erwachsenen Töchtern Ellen und Alva. Während Ellen gleichzeitig mit der Pubertät ihres Sohnes und der Sehnsucht nach Anerkennung durch Mona kämpft und sich selbst beinahe wie eine Teenagerin verhält, bricht Alvas Leben durch eine schmerzhafte Trennung abrupt auf – mit unerwarteten Konsequenzen. Die Serie bleibt ihrem warmherzigen Stil treu, verbindet Humor mit Melancholie und spürt der Frage nach, wie weit Alltag und Lebensträume auseinanderliegen. Die acht neuen Episoden sind auf Deutsch oder im schwedischen Original verfügbar.Am 19. Januar folgt mit «Cody Gakpo – Psalm 20:4» eine dreiteilige Sport-Biografie aus den Niederlanden. Die Dokuserie begleitet den Offensivspieler während einer entscheidenden Phase seiner Karriere: steigender Marktwert, Wechselgerüchte, Unsicherheit – und schließlich der internationale Durchbruch bei der Weltmeisterschaft 2022. Der Wechsel zum FC Liverpool bildet den dramaturgischen Höhepunkt der Produktion, die intime Einblicke in das professionelle wie private Umfeld des Fußballstars bietet.
Zum Monatsende, am 26. Januar, setzt Viaplay seine finnische Crime-Reihe «Maria Kallio» fort. Die zweite Staffel zeigt die Ermittlerin nach der Elternzeit im Spannungsfeld zwischen familiärer Verantwortung und beruflicher Rückkehr. Doch im Polizeialltag hat sich einiges verschoben: Kollege Ström hat während ihrer Abwesenheit überzeugt, und Koivu fühlt sich von den wichtigen Momenten in Marias Leben ausgeschlossen – was ihrer Zusammenarbeit spürbar zusetzt. Basierend auf der erfolgreichen Romanreihe von Leena Lehtolainen, liefert auch die neue Staffel zehn Episoden à 42 Minuten, im finnischen Original mit deutschen Untertiteln.







«True Art Crime»: 3sat beleuchtet spektakuläre Kunstverbrechen in Europa

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