Primetime-Check

Donnerstag, 26. Februar 2015

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Am Donnerstagabend mussten sich die Fernsehzuschauer unter anderem zwischen dem «Bergdoktor», «Germany's Next Topmodel» und der RTL-Eigenproduktion «Der Lehrer» entscheiden.

Wieder einmal unangefochten durfte sich «Der Bergdoktor» im ZDF über die mit Abstand höchsten Zuschauerzahlen und Marktanteile am Donnerstagabend freuen. 6,52 Millionen und 20,2 Prozent aus dem Gesamtpublikum sahen die Erfolgsserie, bei den Jungen wurden überzeugende 0,83 Millionen und 7,0 Prozent gemessen. Ab 22.15 Uhr kam «Maybrit Illner» auf 2,53 Millionen und 12,5 Prozent insgesamt. Aus den Reihen der 14- bis 49-Jährigen interessierten sich schwächere 0,29 Millionen und 3,9 Prozent für den politischen Talk.

Kein Weg vorbei führte in der Zielgruppe an «Germany's Next Topmodel», das mit 1,71 Millionen und 15,0 Prozent in dieser Zuschauerkategorie triumphierte. Die Fernsehenden ab drei Jahren interessierten sich mit 2,51 Millionen und 8,1 Prozent für die Modelshow. Ab 22.30 Uhr sprach das Magazin «red!» 1,14 Millionen und 6,1 Prozent aus dem Gesamtpublikum sowie 0,65 Millionen und 9,4 Prozent der Werberelevanten an.

Bei RTL stand ab 20.15 Uhr «Der Lehrer» auf dem Programm. Für die Serie interessierten sich 2,54 Millionen und 7,8 Prozent aller Fernsehenden, die Jungen wurden mit 1,65 Millionen und 13,7 Prozent angelockt. Das Nachfolgeprogramm «Männer! Alles auf Anfang» ließ deutlich nach und sprach nur 1,65 Millionen und 5,5 Prozent insgesamt an. Aus der Zielgruppe schalteten 1,04 Millionen und 9,4 Prozent das Format ein. Sat.1 durfte sich über den großen Erfolg seiner neuen Krimi-Primetime freuen, die sich seit einigen Wochen beweisen muss. Ab 22.15 Uhr kam «Stalker» auf überzeugende 0,94 Millionen und 11,9 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen, eine Stunde später erreichte «Profiling Paris» 0,52 Millionen und 10,8 Prozent dieser Publikumsgruppe. Insgesamt sahen 1,97 bzw. 1,40 Millionen die beiden Serien, die 9,3 bzw. 10,9 Prozent Marktanteil entsprachen. Ab 20.15 Uhr hatte eine Doppelfolge «Criminal Minds» zunächst 2,74 Millionen und 8,4 Prozent aus dem Gesamtpublikum sowie 1,36 Millionen und 11,4 Prozent der Jungen angesprochen, eine Stunde später saßen 2,70 Millionen und 9,0 Prozent der Fernsehenden ab drei Jahren vor Sat.1. Die Werberelevanten interessierten sich mit 1,33 Millionen und 12,0 Prozent für die ab 21.15 Uhr gezeigte Episode von «Criminal Minds».

Das Erste hatte große Mühe gegen die öffentlich-rechtliche Konkurrenz und kam mit «Alles Verbrecher – Leiche im Keller» nicht über 3,03 Millionen und 9,4 Prozent insgesamt hinaus. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 0,61 Millionen gemessen, die 5,1 Prozent entsprachen. Im direkten Anschluss erreichte «Monitor» 2,35 Millionen und 8,4 Prozent aller Fernsehenden, die Jungen fanden mit 0,48 Millionen und 5,1 Prozent zum Sender.

kabel eins zeigte die «UEFA Europa League» und lockte damit in der ersten Halbzeit 2,26 Millionen und 7,1 Prozent insgesamt sowie 0,75 Millionen und 6,4 Prozent der Zielgruppe an. Die zweiten 45 Minuten wurden gar von 2,86 Millionen und 12,5 Prozent aus dem Gesamtpublikum verfolgt, auch bei den Werberelevanten gelang eine beeindruckende Steigerung auf 0,80 Millionen und 9,5 Prozent. Auch VOX gelang ein Erfolg: «Nachts im Museum 2» lockte 1,78 Millionen und 5,7 Prozent zum Sender, in der Zielgruppe scheiterte man mit 1,11 Millionen und 9,6 Prozent nur recht knapp an der Zweistelligkeit. Die Dokumentation «Robin Williams - Seine letzten 24 Stunden» sprengte im Anschluss die Einschaltquote und kam auf 1,10 Millionen und 6,8 Prozent insgesamt sowie 0,73 Millionen und 12,2 Prozent bei den Jungen. Bei RTL II teilten sich «Die Kochprofis» und «Frauentausch» die Primetime. Ersteres Format kam auf 1,29 Millioenn und 4,0 Prozent bei allen Fernsehenden, eine Stunde später wurden 1,18 Millionen und 4,7 Prozent dieser Zuschauergruppe gemessen. Bei den Werberelevanten entsprachen 0,88 bzw. 0,72 Millionen Interessierte ordentlichen 7,3 und 7,7 Prozent Marktanteil.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/76609
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