RTL lockte mit «CSI: Vegas» 3,94 Millionen Fernsehende an, was einer mauen Gesamtsehbeteiligung von 11,8 Prozent entsprach. In der Zielgruppe kamen dagegen sehr gute 18,7 Prozent zusammen. «Bones» errang im Anschluss 4,33 Millionen sowie 13,6 und 21,1 Prozent. Ab 22.15 Uhr überzeugte die Premiere der «Dallas»-Neuauflage vollends und holte 3,90 Millionen Menschen vor die Bildschirme. Starke 20,2 Prozent wurden insgesamt gemessen, bei den Werberelevanten generierte der Serienstart 25,4 Prozent. Sat.1 wiederum zog mit «Blutschwestern» 2,08 Millionen TV-Konsumenten, ab 20.15 Uhr sorgte der Okkultthriller für miese 6,4 Prozent bei allen und mittelmäßige 9,7 Prozent bei den Umworbenen.
Zu Beginn ergatterte der ProSieben-Sitcomabend mit «Two and a Half Men» 1,96 Millionen Zuschauer, eine Wiederholung aus der Sheen-Ära des Formats kam anschließend auf 2,03 Millionen. Die Marktanteile lagen in der Zielgruppe bei guten 13,5 und 13,7 Prozent. «2 Broke Girls» fand anschließend 1,96 Millionen Gesamtzuschauer, bei den Umworbenen hielt sich der Marktanteil auf 13,7 Prozent. «The Big Bang Theory» maß zum Abschluss des Sitcomabends mit einem Doppelpack 14,0 und 15,1 Prozent in der Zielgruppe. RTL II versammelte mit «Zuhause im Glück» 1,90 Millionen Interessenten an den Mattscheiben, die Umworbenen verfolgten die Dokusoap zu guten 8,8 Prozent.
Die Jerry-Bruckheimer-Produktion «King Arthur» erreichte bei kabel eins 1,96 Millionen Actionfreunde, das kommerziell wichtige Publikum schaltete zu tollen 9,4 Prozent ein. «Spartacus: Blood and Sand» generierte danach 0,84 Millionen und 5,6 Prozent. «Die tierischen 10» lockte 1,59 Millionen Tierfreunde zu VOX, der Zielgruppenmarktanteil betrug zur besten Sendezeit 6,7 Prozent. «Goodbye Deutschland» verlor anschließend auf 1,07 Millionen und 5,3 Prozent.