Die Actionkomödie «Mr. & Mrs. Smith» lockte 2,78 Millionen zu RTL. Eine Gesamtsehbeteiligung von 7,7 Prozent war ähnlich enttäuschend wie die unterdurchschnittlichen 13,0 Prozent in der Zielgruppe. Anschließend lief es mit «Repo Man» und einer Reichweite von 1,23 Millionen sowie Marktanteilen von 6,3 und 9.6 Prozent mau weiter. Auf Sat.1 stachen hingegen 2,52 Millionen Fernsehende mit «Wickie und die starken Männer» in See. Die Abenteuerkomödie kam auf schwache 6,9 Prozent bei allen sowie 9,7 Prozent bei den Werberelevanten. «Con Air» brachte es ab 22.05 Uhr auf 1,43 Millionen Actionfans. 6,7 Prozent aller waren bei der Bruckheimer-Produktion mit dabei, bei den Umworbenen wurden 10,0 Prozent erreicht.
Die Komödie «Leg dich nicht mit Zohan an» unterhielt auf ProSieben zur besten Sendezeit 2,10 Millionen, während in der Zielgruppe mäßige 11,7 Prozent generiert wurden. «Zombieland» holte im Anschluss bei einer Reichweite von 1,52 Millionen sehr gute 14,5 Prozent bei den Jüngeren. VOX holte mit dem Spielfilmklassiker «Jurassic Park» 1,62 Millionen Menschen vor die Bildschirme. Aus der kommerziell wichtigen Altersgruppe verfolgten akzeptable 7,6 Prozent die Regiearbeit von Steven Spielberg. «Deadly Revenge – Das Brooklyn-Massaker» brachte es anschließend auf 1,01 Millionen sowie schwache 4,5 Prozent.
RTL II setzte dagegen in der Primetime auf ein romantisches Spielfilmdoppel. «Cinderella Story» kam auf 1,40 Millionen Interessenten, im Anschluss gab «French Kiss» auf 0,90 Millionen ab. Die Zielgruppenmarktanteile beliefen sich auf 6,5 respektive 4,9 Prozent. Der Justizthriller «Die Jury» interessierte 0,99 Millionen, bei den kommerziell wichtigen Zuschauern brachte es kabel eins mit diesem Programm auf 4,2 Prozent.