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Woche 41: Klassiker dominieren den Streaming-Markt

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Überraschungen? Fehlanzeige. Es scheint, als würde man auf große Neustarts wie «Deutschland `86» warten.

In einer Woche startet Amazon Prime seine nächste deutsche Serie – und die könnte den Dienst ganz nach vorne katapultieren - «Deutschland `86», der «Deutschland `83»-Nachfolger, ist schließlich ein bekannter Titel. Doch bis erste Hochrechnungen von den Marktforschern von Goldmedia vorliegen, vergeht noch ein bisschen Zeit. In den zurückliegenden sieben Tagen jedenfalls blieb die Bestenliste im Streaming-Bereich weites gehend überraschungsarm. So war durchaus erwartbar, dass «Riverdale» mit 2,53 Millionen Brutto-Reichweite ziemlich gut abschnitt. In dieser Woche starteten die neuen Folgen, die – zwar mit leichter Verspätung – wieder flink nach Deutschland kamen. Etwas stärker als «Riverdale» - mit an die 2,9 Millionen Brutto-Reichweite – präsentierte sich «Pretty Little Liars». Die Teen-Soap passt einfach perfekt zum eher weiblichen und jungen Publikum von Netflix.

Die Spitzenposition ging einmal mehr an die Sitcom «The Big Bang Theory», die fast alle Anbieter im Angebot haben. Mit jeweils rund 3,2 Millionen Brutto-Reichweite folgten «The Walking Dead» und «Orange is the New Black» auf den Positionen zwei und drei.

Wahrlich keine Unbekannten in dieser Liste sind auch die auf Vier und Fünf gerankten Serien «Money Heist» («Das Haus des Geldes») und «Lucifer».

Kurz-URL: qmde.de/104424
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