Gleich am 29. Oktober startete «LUKE! Die Woche und ich» mit einem neuen Rekord in die Staffel. 16,3 Prozent Marktanteil standen bei den 14- bis 49-Jährigen zu Buche, nachdem «The Voice» 18,6 Prozent vorgelegt hatte. Das Ganze basierte auf 1,06 Millionen jungen Zuschauern, die sich zur Premiere der neuen Staffel der Late Night-Sendung zusammenfanden. Eine Woche später kam es sogar noch besser: Mit derselben Zahl an 14- bis 49-jährigen Zuschauern machte Luke Mockridge den Rekord aus der Vorwoche direkt wieder zur Makulatur und verzeichnete herausragende 18 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe. Über einen doppelten Senderschnitt darf sich Sat.1 wirklich nur selten freuen.
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Die ersten beiden Folgen waren auch jene, die die meisten Zuschauer beim Gesamtpublikum überzeugten. 1,62 und 1,65 Millionen schalteten am 29. Oktober und 5. November ein – mit unter den höchsten Reichweiten in der Geschichte der Sendung. In den anschließenden Wochen entkoppelte sich «LUKE!» allerdings etwas von «The Voice of Germany» und musste kleinere Brötchen backen. Mit 13,4 und 13,8 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe rangierte die Show allerdings immer noch über dem mittleren Niveau der vorangegangenen Staffel und legte am 26. November sogar nochmal 15,1 Prozent nach. Das Spannende hieran: Während «The Voice» in diesen drei Wochen zunehmend Marktanteile verlor, steigerte sich die Sat.1-Show Sendung für Sendung.
Die Reichweite von «LUKE! Die Woche und ich» sank jedoch leicht auf 1,39 bis 1,55 Millionen Zuschauer beim Gesamtpublikum und 0,92 bis 1,02 Millionen bei den Umworbenen. Als «The Voice» in die finale Phase ging und eine längere Sendezeit spendiert bekam, rutschte die Comedysendung ebenfalls nach hinten und musste Zuschauereinbußen hinnehmen. Gegen halb zwölf schalteten zuletzt noch 1,05 und 1,02 Millionen Zuschauer ab drei Jahren ein – hiervon waren 0,74 und 0,64 Millionen zwischen 14 und 49 Jahre alt. Der Gesamtmarktanteil war während dieser zwei Wochen ebenfalls leicht rückläufig: standen zuvor noch bis zu 9,2 Prozent zu Buche, kamen am Ende 7,8 und 7,7 Prozent zusammen – für Sat.1-Verhältnisse aber immer noch gute Werte. In der werberelevanten Zielgruppe ließ sich die Show allerdings nicht von den niedrigeren Reichweiten beeindrucken und rangierte mit 13,9 und 13,1 Prozent weiterhin über dem Niveau des Vorjahres.
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