Schlussspurt im Wahlkampf: Am Donnerstag steht noch einmal die große «Schlussrunde» mit Vertretern aller Parteien an (22 Uhr, Das Erste & ZDF) – und dann war es das mit der televisionären Wählermobilisierung. Am Montagabend nutzte Kanzlerkandidat Martin Schulz von der SPD die ARD-«Wahlarena», um auf Stimmenfang zu gehen. 3,82 Millionen Menschen sahen zu, das entsprach 12,2 Prozent Marktanteil insgesamt und elf Prozent bei den Umworbenen.Zum Vergleich: Angela Merkel hatte eine Woche zuvor ab 20.15 Uhr 3,87 Millionen Zuschauer ab drei Jahren erreicht – und vor allem auch bei den 14- bis 49-Jährigen gepunktet. Hier kam die Sendung mit der Kanzlerin auf 10,1 Prozent Marktanteil. Das half damals auch Frank Plasbergs «Hart aber fair». Der Polit-Talk punktete vor acht Tagen mit 15,2 Prozent Marktanteil insgesamt und knapp mehr als vier Millionen Zuschauern.
Woche 1 im Check
Manuel Nunez Sanchez befasst sich in diesem Artikel mit der ersten Woche von RTL IIs neuer Reality-Show «Love Island».Ebenfalls ein Erfolg war der Primetime-Film des ZDF: «Nie mehr wie es war» kam im Schnitt auf 4,41 Millionen Zuschauer und starke 14,1 Prozent Marktanteil. Auch bei den Jungen lag man mit 6,9 Prozent klar oberhalb des Schnitts der Mainzer TV-Station. Schwerer tat sich dann ab 22.45 Uhr das «heute-Journal», dessen Reichweiten auf 2,97 Millionen fielen.







Nächste neo-Serie: «Bruder» kommt
«Ein Mann, eine Wahl»: Absturz in Woche 2

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